Archive for the ‘Fotos & Grafiken’ Category

05.08.13 ein langer Tag beginnt…

Mittwoch, August 7th, 2013

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Um 6:00 Uhr bin ich unter die Dusche, Frühstückte und putzte meine Zähne, nahm meine Trinkflaschen und befüllte sie mit kalten Leitungswasser, zog mein Schuhe an und holte das Fahrrad zu meiner Haustür, machte links und rechts die Packtaschen am Gepäckträger und zog die Haustür hinter mir ins Schloss, schob das Fahrrad bis zur Garage hängte den Anhänger an und stieg punkt 7:00 Uhr in die Pedalen. 8:30 Uhr erreichte ich die Deponie Weyhausen und reihte mich in die Reihe der wartenden Fahrzeuge vor der Waage ein, dann ging die Schranke hoch und ich war dran, Leergewicht 190 kg das bin ich mein Fahrrad und der Anhänger.

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Nach dem beladen und befestigen fuhr ich wieder über die Waage und das Ergebnis zeigte mir 230 kg, davon die 190 kg abziehen ergibt sich ein Gewicht von 40 kg. Die Temperatur stieg inzwischen auf über 31 C° an und mein Tag war noch nicht zu Ende, gute Freunde in Weyhausen noch besucht und durch mich bekam der Ehemann ein vernünftiges Fahrrad, darum wir uns beiden beim Fahrradfachgeschäft Schael in Wolfsburg getroffen und glücklich fuhr er von dannen, ich nochmal zurück nach Weyhausen um ein nagelneues Federbett  für mein Neffes Freundin zu holen, was am Anhänger noch befestigt war, um es als Geschenk dort abzugeben. Dort hielt ich mich bis 16:00 Uhr auf und machte mich nochmals nach Weyhausen, das dritte mal inzwischen jeweils 12 km je Fahrtrichtung, auf dem Weg um eine gute Freundin die auch jeden Morgen sehr früh Zeitung austrägt, zu besuchen. Um 18:00 Uhr besuchte ich die glücklichen Besitzer vom neuen Fahrrad, hielt mich dort noch bis 19:00 Uhr auf und dann machte ich mich auf dem Weg nach Hause…

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…In Weyhausen habe ich mir bei Netto drei Flaschen Multivitaminsaft a’ 1,5 Liter gekauft und die waren ratzekahl leer als ich in Wische neben meiner Garage anhielt, also kann man sagen das es an diesen Tag sehr heiß war.

Wesendorf 2 Abholung am 01.08.13

Mittwoch, August 7th, 2013

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Morgens um 7:30 Uhr machte ich mich mit mein Gespann auf den Weg zur Deponie Wesendorf, auf den Platz angekommen machte ich zuerst die Kitterboxen leer, merkte aber das in einige Inlett nur Müll sich befanden, also nach vorn zu Waage um zu Fragen ob ich diesen besagten Müll in den Restmüllcontainer bringen darf, nach der Erlaubnis sortierte ich aus und brachte den Müll…

 

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…zu den Container, sieht zwar traurig aus, wenn man nicht wüsste was im roten Inlett drin ist, aber dieses ist wirklich Müll, dann belud ich den Anhänger mit der guten Ware Federbetten und Kissen, so fuhr ich nach hinten zum großen Container.

 

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Gut beladen stellte ich das Gespann ab und öffnete die mittlere Klappe…

 

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…mit langen Arm beugte ich mich hinein und holte soviel wie möglich Federbetten und Kissen heraus, als ich nicht mehr herankam ging ich auf die andere Seite und stieg hinein um noch weitere herauszuschmeißen. Nun machte ich mich daran diese auf dem Anhänger zu verstauen…

 

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…nach der dem Beladen schaute ich nochmal im Container, “das sind locker nochmal 2 Fahrten” dachte ich mir und verschloss die Klappe wieder.

 

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Da der Bettbezug bis zum bersten gefüllt war legte ich die restlichen Federbetten auf diesen und befestigte diese mit den Spanngurten, dann machte ich mich auf dem Heimweg.

Michael und seine gute Idee

Mittwoch, Juli 31st, 2013

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Es klingelte an der Tür und ich ging aus der Küche zur Haustür, um zu sehen wer mich Besuchen möchte, es waren zwei Mitarbeiter von DHL. Der junge Mann hielt ein großes Paket zwischen den Händen, der Weibliche Part ein elektrisches Gerät in der Hand, wo man Unterschreibt das man das Paket bekommen hat. Ich sah auf dem Absender es kam aus…

 

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Es war ein sehr großes Paket…was wird da wohl drin sein?

 

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Erst einige Stunden später hatte ich Zeit das Paket zu öffnen, wow ein Prallgefüllter Plastiksack, es könnte ein Federbett und ein oder zwei Kissen sein, dachte ich beim herausziehen aus dem Karton.

 

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Als ich begann die Sachen herauszuholen, sah ich das 1…2…3…4 Kopfkissen sich darin befanden, Danke Michael für deine gute Entscheidung, denn es wäre ein leichtes diese in die Mülltonne oder auf dem Sperrmüll zu entsorgen, nein er entschied sich diese mein Projekt zukommen zu lassen, ich wäre froh wenn alle so denken würden (y)

27.07.13 eine weitere Abholung von der Deponie Wesendorf

Mittwoch, Juli 31st, 2013

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Aus Angewohnheit mache ich gleich die zweite Klappe auf und war erfreut, aber auch erstaunt denn der Container war wieder sehr gut gefüllt.

 

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Zweite wie auch dritte Klappe öffnete ich und den Bettbezug prall aufzufüllen und noch immer war der Container nicht wesentlich leerer geworden.

 

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Rechte Seite voll…

 

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linke Seite ist schon etwas weniger geworden…, Klappen zu und rauf auf das Fahrrad, natürlich nach der Sicherung der Ladung.

 

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Auch vorne beim Elektroschrott in den Gitterboxen befanden sich Federbetten, nach dem Volumen zu richten sind das locker noch 3 weitere Fahrten mit dem Fahrrad, aber die Hitze machte mir einen Strich durch die Rechnung, eine weitere Fahrt war bei einer Temperatur von über 29 C° nicht möglich.

Wahrenholz die sehr große Überraschung

Dienstag, Juli 16th, 2013

Am 16.07.13 um 8:15 Uhr machten sich Alex und ich uns auf dem Weg nach
Wahrenholz, das Ziel erreichten wir um 8:35 Uhr und ich ging zur
Haustür und klingelte, einige Zeit verging bis eine Frau die Tür
öffnete. "Guten morgen" sagte ich "ich wollte die Federbetten abholen"
die Frau rief ihr Mann und der kam um die Hausecke, nach ein kräftigen
Händedruck sagte ich mein Anliegen und gemeinsam gingen wir zum
Hinterhof. Als ich um die Ecke ging war ich erfreut und anderseits
geschockt, denn mit so einen großen Federbettenhaufen hatte ich echt
nicht gerechnet also Handy gezückt und Foto 1 machte ich…

 

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Der nette Federbettenspender und Alex beratschlagten was mitkommt und
was nicht gesammelt, also aussortiert wird…

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So noch ein Foto ohne Personen mit drauf und dann wurden die Betten verladen…

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Erst Alex sein Polo bis zur Oberkante vollgemacht…

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…und da immer noch einige Federbetten auf dem Boden lagen, auch vom Federbettenspender das Auto voll gepackt und gemeinsam machten wir uns auf den Weg

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Na das ist doch echt eine schöner Anblick, sowas sieht man nicht alle Tage

102,3 kg

So alles Ausgeladen und gleich ran ans wiegen (102,3 kg), denn die Federbetten werden heute noch abgeholt.

Eine außergewöhnliche Abholung, den 05.07.13

Freitag, Juli 5th, 2013

Gestern hatte ich einfach mal die Idee gehabt morgen doch mal im Container auf der Deponie in Wesendorf nachzuschauen, ob es sich lohnt dort wieder Federbetten abzuholen. Also bin ich heute morgen um 7:00 Uhr aufgestanden, duschte, frühstückte, zog mich an und nach dem auffüllen der Trinkflaschen machte ich mein Gespann fertig und fuhr 8:15 Uhr auf dem Weg, an den Campingplätzen vorbei, Richtung Deponie.

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Nach erreichen des Containers setzte ich meine Brille ab und wischte mich mit dem rechten und linken Arm meines T-Shirts den Schweiß von den Augen und der Stirn. Dann öffnete ich den Container, oh du Schreck mit soviel habe ich ja gar nicht gerechnet, der Container war Randvoll.

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Ich begann die Federbetten rauszuholen, die vorderen wie auch hinteren Klappen öffnete ich deswegen. Diese Federbetten, passen die alle auf dem Anhänger?

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Scheint so sind alle mitgekommen, dann holte ich erst einmal die Mikrofaser heraus um sie bei meiner zweiten Tour, mit dem Anhänger zur Sperrmüllkammer die rundum mit einer Mauer abgegrenzt war, hinzubringen. Spanngurte zur Sicherung der Ladung und rauf aufs Fahrrad.

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1 1/2 Stunden und 10 km später erreichte ich mein Zuhause. Nach abladen entstand dieses Foto, dann war ich im Begriff die Betten in die Garage zu verstauen, wo ich die Mühlenstraße hochfuhr parkte auf der rechten Seite entgegen der Fahrtrichtung von mir, der Remondis Papier Sammel LKW und Günni (Günther) kam heraus und sah mein Ergebnis und wir erzählten so über dieses und jenes und auch über sein Urlaub und das ich wahrscheinlich noch 3 mal nach Wesendorf fahren müsste um den Container komplett zu leeren. 

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Er sagte mir “Was würdest du sagen wenn du auf dem Beifahrer Platz nehmen würdest, ich muss eh in Wesendorf abladen und auf der Rückfahrt könnten wir ja dann deine Federbetten mitnehmen” wie gesagt so getan. Und hier sind wir gerade beim aufladen, aus dem Papier wurde ein Federbetten LKW.

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So mit dem aufladen waren wir jetzt fertig dabei sortierten wir Mikrofaser Betten wie auch geschlossene Plastiksäcke mit verschimmelten Federbetten aus, Klappe zu und auf ging es Richtung Wilsche.

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Ungefähr 50 Meter vor meinem Zuhause hielt er an und füllte den Zettel aus, mit seinem Namen und was er Beruflich macht. Dann erst fuhr er bis zur Garage vor und drückte einen Knopf und die Federbetten fanden ihren Weg Richtung Straße.

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So sind alle Remondis Mitarbeiter zu mir, sehr hilfsbereit, nett und sympathisch macht nicht jede Firma. Danke Günni und der Radlader Fahrer für eure heutige tatkräftige Hilfe.

Abholung am 05.06.13 in Vorsfelde/Tappenbeck

Donnerstag, Juni 6th, 2013

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Mein Tag begann morgens um 4:30 Uhr, Essen und Trinken in meine Packtaschen gepackt. 5:30 Uhr Abfahrt, Richtung Gifhorn Stadt um mal wieder eine Sperrmülltour mit zu fahren, das heißt Sperrmüllfahrzeug vor mir und ich dahinter. Das machte ich bis 08:30 Uhr, 09:00 Uhr Zahnarzttermin 09:30 Uhr Abfahrt Richtung Vorsfelde, wo dieses Foto entstand. Nach 2 Gläser Mineralwasser und einem netten Gespräch mit der Dame ging es dann Richtung Tappenbeck. Da habe ich leider keine Fotos gemacht, 3 Plastiksäcke mit Federbetten lud ich dann noch mit auf. Die Familie in Tappenbeck lud mich zu einem ausgiebiges Mittagessen ein, auch hier hatten wir ein sehr schönes Gespräch. Auf den Rückweg nach Hause fuhr ich dann Richtung Koppelweg 2 um den nächsten Sperrmüll Termin leicht abzusuchen, fand aber zum Glück keine Federbetten auf dem Sperrmüll. Punkt 16 Uhr waren die Federbetten abgeladen, Anhänger in der Garage verstaut und das Fahrrad in Fahrradraum wieder sicher verschlossen. Und das war meine erste, weite Abholung wieder mit dem Fahrradanhänger.

Abholung in Bad Driburg/Ohrdorf, am 25.05.13

Donnerstag, Juni 6th, 2013

199 km führte uns unserer Weg über die A39 Richtung A7 Abfahrt Seesen Richtung Bad Gandersheim über viele andere Orte die wir allerdings mal nicht aufzählen wollen. Diese Strecke war sehr Zeitintensiv, am Ziel angekommen macht man was? Richtig man klingelt und der Kontakt kam zu Stande, er sagte wir sollen um das Haus zur Garage. Die Federbetten werden dann aus dem Fenster gereicht.

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Hier stehe ich vorm Fenster, oh was für ein schöner Anblick diese Tour hat sich wirklich gelohnt.

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So ein großer, schöner Haufen Federbetten und das war noch nicht alles…

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…jetzt ist wirklich alles da. Mein Freund (wir sind ja mit dem Auto gefahren und nicht mit dem Fahrrad) holte das Fahrzeug und setzte es Rückwärts in die Hofeinfahrt, Heckklappe geöffnet und das einladen konnte beginnen. Als alle Federbetten verladen waren, machten wir uns auf den Weg wieder nach Hause, diesmal fuhren wir aber über Paderborn über die A33 und A2.

Ausgeladen, Autoanhänger angehängt anschließend ging es gleich weiter Richtung Ohrdorf, 39,7 km führte unser Weg diesmal über die B4 nach Wesendorf usw. …

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Tür auf, oh Freude, oh Freude gut das wir den Anhänger mitgenommen haben. Das war noch nicht alles…

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…auf der rechten Seite, befanden sich noch weitere Federbetten/Kissen und der Anhänger hat gerade so gereicht. Eingeladen und Abfahrt.

Abholung in Wendtschott/Deponie Weyhausen am 26.04.13

Freitag, April 26th, 2013

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Garage ist jetzt fast restlos gefüllt, oder seht ihr hier noch irgendwo ein Platz?

Abholung in Wesendorf am 24.04.13

Freitag, April 26th, 2013

Familie H. hatte, da ja jetzt der Winter endlich vorbei war, einen Biergarten bauen lassen und auch der Garten sollte noch fertig gemacht werden. Altes Strauchwerk wurde unter dem Bäumen hervorgeholt zu Bündeln verschnürt und zum Parkplatz gebracht, als B. mit sein Fahrzeug zurückkam wurde dieses auf die Ladefläche seines VW Pritsche verladen und auch Grassolen und Sand war mit dabei, die Reste noch aufgeladen mein vorbereiteten Anhänger mit dem Mikrofaser-, Wollbetten wurde noch angehängt und los ging es Richtung Deponie Wesendorf. Uber die Lkw Waage und rauf auf den Containerplatz, Anhänger ab Rückwärts an die Grünzeug Mulde und ran zum abladen, dann sagte ich zu B. das ich den Anhänger leer mache und auch die Rücksitzbank machte ich leer von den Mikrofaser und anderen Müll brachte ich zum Restmüllcontainer und B. nahm die zusammen gebündelten Sträucher aus dem Anhänger damit ich an die restlichen Plastiksäcke heran kam. Ich nahm dann den Anhänger und schob ihn 50 Meter herunter bis zum Elektroschrott und Sondermülltonnen, belud den Anhänger verschloss ihn wieder und ging wieder nach oben um B. beim entladen weiter zu helfen. Als wir damit fertig waren fuhr er Rückwärts an den Anhänger heran, hängten ihn ein und fuhren wieder nach Wilsche.

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