Federbettensammler.de

Um 13:00 Uhr machte ich mich auf dem Weg nach Gifhorn. Die Kinder kamen aus den Raum Frankfurt/Main, wie sie mir erzählten, um diese Wohnung aufzulösen, meine Telefonnummer fanden sie in der Abfallbroschüre und darum bin ich gleich los um Federbetten, Kissen und Sofakissen abzuholen.

Trotz Regen brachte ich diesen Auftrag schnell hinter mir, denn um 14:10 war ich schon wieder zurück. Schnell abgeladen Anhänger in die Garage, die zweite Packtasche ans Fahrrad und auf zur nächsten Adresse.

Mein Ziel war die Ortschaft Meine die ich langsam in 1 Stunde und 14 Minuten erreicht habe, die Adresse war 20,7 km weit weg.

Als ich am Sonntagabend vom Treffen der Federbettenfreunde zurück nach Wilsche mit den Leihwagen auf der B4 fuhr, sah ich diesen neuen Radweg und diesen befuhr ich jetzt.

Um 15:24 klingelte ich an der Tür und man öffnete mir, ein nettes Gespräch noch dieses Foto und ich begann diese 2 Daunenbetten und 2 Kissen zu verstauen. Als ich fertig war gab die nette Frau mir noch was mit…das seht ihr auf ein anderen Foto.

16:44 Uhr war ich wieder Zuhause…gut zu sehen die prallgefüllten Packtaschen…die Gesamt Kilometer von heute 62 km.

Als Wegverpflegung gab sie mir eine Schokolade mit, eine sehr nette Geste von Ihr.

so voll ist inzwischen die Garage schon wieder.

Eine Abholung von Andy und Rommy am 15. – 16.09.15…mit Text und Bildern.

Folgende Mail bekam ich:

Hallo Rüdiger,

ich habe folgende Text für dich:

Andy und Rommy waren im März in Neudorf im Urlaub und haben den Erzgebirgshof Bethlehemstift gesehen und uns mal angeschaut. Sie kamen auch auf das Thema Federbett zu sprechen und die nette Familie Köhler versprach sich zu melden, wenn sich etwas ergeben würde. Jetzt im September war es soweit, der Federbetten Express durfte die erste Abholung von Federbetten erfolgreich erledigen.

Dann die Bilder noch im Anhang und ab in die HP

Tschüß

Andy und Rommy

So ich stelle mir natürlich vor wie es ablief, somit ist der Text unter den Bildern von mir.

Bei der Ankunft suchte man natürlich zuerst die Federbettenspender auf und begrüßte sich erst mal, dann geht man gemeinsam dorthin wo die schönen Federbetten und Kissen liegen. Also mir würde die Luft wegbleiben bei den Anblick dieser Masse…ja wie ging es Rommy  und Andy dabei, machten Ihre Herzen auch Freudensprünge? 

Und los ging es, Beutel auf Beutel fanden ihren Weg nach draußen und so wie sie kamen nach und nach entleert.

Und die Federbetten wurden routinemäßig verstaut…sieht schon sehr gut aus.

Die Ladefläche nimmt nur ein gewisses Volumen auf und der war hiermit erreicht, also Heckklappe zu und weiter ging es.

Die restlichen Federbetten fanden Ihren Platz auf dem Dachgepäckträger und die nette Familie Köhler staunte nicht schlecht, das alles mitgegangen ist, ja der Andy kann das halt sehr gut. Rommy und Andy hatten aber auch echt Glück das es nicht geregnet hat denn hier bei mir in Niedersachsen hat es geregnet, wie hätte er das dann gemacht?   

Auf dem Rückweg machten die beiden noch ein Abstecher bei unseren Freund Peter, bekamen eine kleine Stärkung in Form von Kaffee und etwas Kuchen.

Und irgendwann am späten Abend, es ist inzwischen dunkel wie man sehen kann, erreichten sie das Zuhause in Unterreichenbach.

Und dieser Haufen war die Ausbeute, ein schöner Erfolg ihr beide.

Eine sehr frühe Federbetten Abholung aus Seershausen

Um 05:15 Uhr mache ich bei erträglichen Temperaturen von 22 von Grad (es wurden Temperaturen von 33 Grad vorausgesagt), mich auf den Weg nach Seershausen die Tour ging durch Neubockel über die 188 Richtung Meinersen.

Hier ein Straßenschild an der B188 was zeigt wo es nach Meinersen geht.

Durch Meinersen komplett hindurch wieder ein Schild was zeigt wo es abgeht nach Seershausen.

Auch Seershausen musste ich durchqueren denn das Weiße Seershausen ist mein Ziel.

Um 06:20 Uhr rief ich bei Federbetten Spendern an und gemeinsam gingen wir rüber zum Haus wo die Federbetten lagen…06:30 Uhr war ich mit dem verstauen fertig…eine kleine Tüte mit etwas zu Essen und zu trinken gab er mir noch für die Heimfahrt mit…dann machte ich mich wieder auf dem Weg.

Diesmal aber eine andere Strecke…Ettenbüttel, Bockelberge durch den Wald.

Mit mein Fahrrad samt Anhänger fuhr ich den schmalen Weg entlang…ganze 3,82 km war es von Bockelberge bis zum Ortsschild Wilsche.

Hier ist es noch nicht so warm…aber ein wunderschönen Weg ist es hier entlang und habe ein 2,5 km kürzeren Weg…ab den Ortsschild Wilsche bis zu mir nach Hause sind es noch weitere 1,82 km und dann war die Tour zu Ende, die Uhr zeigte 07:30 Uhr an als ich wieder zu Hause war. Abladen, Anhänger und Fahrrad verstaut, Schuhe, Helm und Handschuhe aus und ab unter die Dusche und dann gleich wieder ins Bett…hoffe das das Schwitzen was gebracht hat und ich schneller wieder fit werde.

So kann es auch gehen wenn die Leute nicht wissen was Federbetten sind.

Um 04:00 Uhr stand ich auf, Duschte und nahm ein kräftiges Frühstück zu mir…danach machte ich mich auf dem Weg…um 06:00 Uhr ging es los und um 07:00 Uhr erreichte ich Wolfsburg und mein Weg ging geradeaus nach Vorsfelde.

07:36 Uhr bog ich in die Leipziger Straße ab…nur einige Häuser weiter und mein Ziel war erreicht.

Natürlich war die Vorfreude groß das ich einige Federbetten abholen kann…doch als ich im Keller war war ich sehr enttäuscht denn es lagen nur Kunstfaserbetten dort und die waren für mich nichts nützliches.

Als ich wieder Richtung Heimat fuhr…drohten schwarze Wolken am Himmel mir mit (vielleicht) Regen.

Und ich fuhr natürlich weiter…und die Wolken öffneten ihre Pforten…an der Wasserpfütze sehr gut zu sehen wie stark.

Nur von vorne aber richtig durchnässt erreichte ich Wilsche. Was ich von Vorsfelde mitbekommen habe, eine saftige Erkältung.

Gesamtkilometer hin und zurück 91,71 km…und gleich nochmal unter die Dusche. Hoffe das sowas nicht nochmal passiert.

10:26 Uhr war ich in meiner Wohnung…somit habe ich eine Fahrzeit von 3 Stunden und 26 Minuten gebraucht.

Das war die Strecke…von Wilsche nach Vorsfelde hier zu sehen als Autofahrer…Radfahrer fahren ein wenig anders.

110 km heute mit dem Fahrrad hinter mir gebracht…zuerst nach Heiligendorf dann Tappenbeck und dann wieder nach Hause. So hier ist der Ablauf vom Tag.

Da ein Termin von mein Freund  Uwe nach drei Wochen noch immer nicht abgeholt worden war, war meine Idee auch diesen noch mitzumachen, hieß das Heiligendorf zuerst dran war. Als Radfahrer war der Weg nach Heiligendorf genau 45 km…denn über Landstraßen oder Kreisstraßen ohne Radweg fahre ich nicht gerne.

So nun sind es nur noch 2 km und Heiligendorf habe ich erreicht.

Da es ja nur 3 Kopfkissen und ein Sofakissen war…brauchte ich heute kein Anhänger…danach machte ich mich auf den Weg nach Tappenbeck.

Hier merkte ich erst was auf mich zukommt…denn es war ein sehr starker Gegenwind zu spüren.

Hier hatte ich von den 20 km 18 hinter mir und das Wetter verheißte nichts Gutes…schnell das Handy gezückt und meine Wetter App betätigt…die sagte mir das es in 5 Minuten anfangen soll zu regnen.

Sieht so aus als wenn ich auf der Autobahn fahre…natürlich nicht.

Wenn alles klappt schaffe ich es gerade noch unter die Brücke zu kommen worüber die B 188 führt, bevor es zu regnen anfängt.

Geschafft und es gab ein richtiger Platzregen…und die App zeigte mir das nach 15 Minuten wieder schönes Wetter kommt.

Da lang muss ich noch fahren um Tappenbeck zu erreichen.

Auf dem Wasser ist gut zu sehen wie doll es regnet.

An der Ampel ein wenig gewartet und ich erreiche den Ort nachdem sie für mich auf grün schaltete.

Durch ganz Tappenbeck hindurch erreiche mein zweites Ziel…hier holte ich eine nach meinen Wünschen hergestellte Bettentasche ab…denn damit soll eine schöne Daunendecke geschützt werden.

So nun weiter 45 km und das mit immer noch starken Gegenwind, aber das Wetter blieb trocken. Losgefahren bin ich um 13:00 Uhr und zu Hause war ich um 20:10 Uhr.

Hier mal ein Tag von mein Freund Andy (Sammelplatz Unterreichenbach).

Nach erfolgreicher Abholen bekam ich um 11:09 Uhr folgende Mail.

Hallo Rüdiger,

die Frau Brem hatte den “Federbettensammler” in Netz gefunden und kontaktiert, du hast sie an mich weitergeleitet, sie rief mich an und wir haben auf heute Morgen ab 6 Uhr den Termin gemacht, ich bekam eine frische Tasse Kaffee, bevor ich den Federbetten-Express voll mit Federbetten beladen habe, eine halbe Stunde später ging es wieder Richtung Andy’s Federbetten-Paradies, wo die gesamte Ladung gezählt und in Augenschein genommen wurde.

Gezählt habe ich noch nicht, das mache ich dann, wenn ich die Betten aufräume, die genaue Stückzahl gebe ich dir dann im Chat bekannt, bis später

Gruß von Rommy und Andy

Ich vermute mal das zuerst der angebotene Kaffee eingenommen wurde, bevor Andy begann diese Fotos zu machen.

Ein grobes Abschätzen sagte Ihm…das passt nicht alles in das Auto hinein.

Sowas finde ich Vorbildlich das diese nette Frau zuerst ins Internet geschaut hat, ob man noch was anderes mit Federbetten machen kann, als die nur in Müll zu Entsorgen. Danke schön für die großzügige Federbettenspende Fr. Brem.

So dann ging es ans Verladen und Federbett auf Federbett kam aus der Tür und landete auf der Treppe.

Wer die Fotos machte als Andy beim Verladen war, das weiß ich nicht?

Aber weiter ging es, Andy holte die nächsten Federbetten.

Das dicke grüne wurde verstaut.

Dann kam das gestreifte dran.

Und immer noch kein Ende in Sicht.

Eine Straße nur aus Federbetten kann man Denken wenn man das so sieht.

Und ein weiterer Berg von Federbetten lag bereit und auch der wurde abgebaut, inzwischen fanden sie ihren Platz auf den Autodach.

Ja so geht das und bis jetzt alles gut verstaut.

Und weiter mit dem nächsten Federbett.

Sehr gut zu sehen das ist definitiv der “Federbetten Express”.

Ja das tue ich noch hinten ins Auto.

Nun hat Andy auch mal Federbetten aus dem Haus herausgeholt, fleißig fleißig der junge Mann.

Und Stufe für Stufe ging es Richtung Auto, das muss auch noch ins Auto.

Da ein wenig gedrückt hier noch ein wenig gestopft, nee das wird nichts mehr das Auto ist voll.

Tut mir leid gestreiftes du musst aufs Dach.

Das ist doch echt gut verstaut, so nun muss es nur noch gesichert werden.

Mit einigen Spanngurten wurde die flauschige Fracht gesichert.

Ja sieht gut aus und es kann nichts runterfallen.

Fr. Brem war mit der Abholung und Beladung sehr zufrieden und schaute zufrieden in die Tageszeitung.

Heckklappe zu und jetzt geht es wieder über 193 km nach Hause, ob er Autobahn oder Bundesstraße gefahren ist das weiß ich nicht? 

Auf seinen Hof lagen die Federbetten immer noch so auf den Wagen wie zuvor beladen.

Heckklappe auf und das zählen begann…1…2…3…4

5…6…7…8

und so weiter.

die Ausbeute waren 18 Ballonfederbetten, 1 Kinderballonfederbett, 1 selbstversuchtes Flachbett, 5 Kissen 80×80 und 1 Seitenschläferkissen.

Also ein erfolgreicher schöner Tag was Andy uns hier zeigt.

Ein Telefonat was durch das suchen im Internet zustande kam, denn eine Frau hatte Federbetten zu entsorgen und fand natürlich den “Federbettensammler” und Andreas Telefonnummer rief sie dann an. Heute früh, am Samstag den 11.07.15 um 08:30 Uhr hatte Andy und Rommy ein Termin vereinbart, Navi eingestellt und sicher zeigte er das Ziel an. In Plastiksäcke verstaut standen sie zur Abholung bereit.

Eine Pension tauschte das Bettzeug aus und 5 Federsteppbetten, 2 davon leider mit Brandlöcher, wären da. Zuerst fragte sie ob Interesse besteht und wollte sie zuerst bringe und ob das was kostet die Entsorgung, aber Andy bot an diese abzuholen und das es kostenlos sei, was natürlich der Frau sehr freute.

Auch, was Andy mir per Mail schrieb, hätte sie noch einiges mehr was er in der nächsten Zeit abholen könnte. Der Ort heißt Bad Herrenalb und liegt 30 km Westlich von Sammelplatz Unterreichenbach.

die Ausbeute 5 dünne Steppbetten und diese waren sehr verbraucht

Schon sehr einladen seine alten Federbetten und Kissen hier abzugeben

Sollte ein Anlieferung mal bei Regen stattfinden, können die Federbetten trocken hier abgegeben werden, weil der Vorplatz überdacht ist. 

“Federware hier ablegen” als Hinweis, Federware sind Federbetten, Daunenbetten, Kissen und Sofakissen, die Füllung soll nur Federn und Daunen sein. Andere Materialien wie Woll- oder Microfaser hier bitte nicht abgeben.

Das ist aber sehr viel Platz und trocken ist es noch dazu.

Auch schon teilweise mit Paletten ausgelegt.

Und die ersten Federbetten sind schon abgeholt worden, gerne kann oder sollte auch gebracht werden.

Das Einzugsgebiet – Frankfurt/Main, Mühlheim/Main, Aschaffenburg, und alles in Umkreis von 100 km und darüber hinaus.

Ab 50 Federbetten kann auch abgeholt werden, bitte sammelt in alle Orte zusammen und ruft dann an.

Der Anhänger steht zur Abholung bereit.

Ich vermute mal das mein Freund Andy, jeden Morgen seine Mail durch liest und eine erfreuliche Mail kam an Ihn an das einige Federbetten und Kopfkissen zum abholen da wären. Das schrieb er mir Montagmorgens um 6:12 Uhr per Messenger. Andy hat daraufhin per Mail geantwortet um einen Termin auszumachen. Am Freitag meldete sich die Familie telefonisch bei Andy, das er gerne am Samstag vorbei kommen kann. An den besagten Samstag um 13:15 Uhr bekam ich eine letzte Messenger von Ihn das sie sich auf den Weg machen wollen. Zielort war Königsbach – Stein.

3 Federbetten und 4 Kopfkissen, was natürlich sehr hübsch aussieht, lagen bereit zur Abholung und…

…auch dieser Haufen, was ich leider nicht genau zählen kann und das was auf dem Boden liegt konnte Andy und Rommy gerne mitnehmen.

Und los ging es, Federbett auf Federbett, Kopfkissen auf Kopfkissen wurden platzsparend verstaut.

Na ob die Heckklappe noch zugeht? (Na klar Andy und Rommy können das, denn sie sind ein guteingespieltes Team)

Hier könnt ihr es schwarz auf weiß sehen, der “Federbetten Express”.

Nach der Heimfahrt wurden die Federbetten und Kopfkissen getrennt, so wie bei Aschenbuttel, die guten ins Töpfchen und die schlechten ins Kröpfchen, das hier ist was gutes.

Und das ist Rommys Lieblingsbeschäftigung Kopfkissen und Federbetten abziehen (mache ich auch gerne).

Schau mal Andy noch ein Kissen gefunden, so sehen glückliche Federbetten Freunde aus.

Und gleich erst mal alles zum auslüften auf dem Balkon.

Das sind einige der sehr guten Federbetten und Kopfkissen.

Hier nochmal die Federbettenpracht von der Balkontür aus gesehen.

Hier ein Beispiel wie man das Bett auf jeden Fall nicht zurücklassen sollte

Ja das sieht schon viel besser aus…so lernte ich es von meiner Mutter.

Und so ist es auch ein schöner Anblick…das hat meine Oma immer so gemacht.

Einfach ein schöner Anblick…leider schon aus vielen Schlafzimmer verbannt.

Es waren insgesamt 8 Ballonfederbetten wovon 3 ihre Federn schon verloren, 1 Steppfederbett und 9 Kopfkissen.

In sein Nähzimmer machte er sich gleich daran einer der defekten Federbetten umzufüllen.

das rote Inlett wird geleert und die Füllung geht in ein heiles blaues.

das blaue Inlett wurde mit dem Staubsaugerschlauch eingespannt…dann die Pumpe angemacht und das Inlett blähte sich auf…

dann das Rohr nur noch in die bunte Füllung getaucht und diese ging somit ins dichte blaue Inlett.

So nun noch das bisschen Federn aufsaugen und das erste Federbett ist umgefüllt. Also mein Freund stellt auch selber Federbetten und –kissen her (natürlich für ein guten Preis + Versand und in Vorkasse), wer sowas auch haben will kann sich gerne bei mir melden.

Traurig das es immer noch welche gibt die Ihre Federbetten in Landkreis Gifhorn auf den Sperrmüll schmeißen…das alles habe ich heute 11.05.15 am Abend gefunden…von 21:00 Uhr – 01:30 Uhr.

Diese hat man mir gebracht…ein gutes Ergebnis