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Garage–Deponie Wesendorf und Weyhausen geleert (11.03.16)

Sonntag, März 13th, 2016

Wenn man was plant dann kann es passieren das alles schief geht und das war gestern am 10.03. der Fall…die Planung war ja das meine Garage, Deponie Wesendorf und Weyhausen geleert werden…dagegen hatte eine andere Firma (wo er Material und Produkte hinbrachte) was gegen, denn dort wurde sehr viel Zeit verschenkt…dann die Straßenverhältnisse denn je weiter er Richtung mir kam um so öfter kam er in Staus…Ankunftszeit deswegen erst um 16:45 Uhr…Deponie Weyhausen Öffnungszeit bis 15:30 Uhr…Deponie Wesendorf Öffnungszeiten 16:00 Uhr…also konnten wir nichts mehr machen…so und nun den zweiten Versuch.

Das beladen begann Punkt 08:00 Uhr…alleine das was in meiner Garage war hat den Transporter zu 2/3 gefüllt…weiter ging es zur Deponie Wesendorf

 

Das lag noch vor der Waage…und die fast leere Plastiktüte war randvoll mit Federbetten…

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Hier liegt es zur Verladung bereit…nach erfolgreichen verstauen…ging es über die Waage…das Gesamtgewicht wurde aufgeschrieben und die Fahrt ging weiter zum Container…

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Und noch einiges lag im Container…und das war sehr erfreulich…

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Das konnte man ohne Schwierigkeiten aus den Container herausholen…

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Alles herausgeholt und die Federbetten und Kissen wurden aus den Plastiksäcken befreit und gleich verstaut…danach brachten wir den Ausschuss zum Müllbunker und es ging über die Waage…und wir fuhren danach Richtung  Deponie Weyhausen.

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Man war ich begeistert als ich sah das der Container bis zu Tür fast wieder randvoll war…

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Alles rausgeholt und von Plastik befreit und das verladen begann…und als wir fertig waren war der Transporter bis auf den letzten Zentimeter der Ladefläche voll mit der kuscheligen Fracht.

E-Mail und dann ein Paket (02.03.16) aus Gera

Sonntag, März 13th, 2016

Wie jeden Tag schaute ich in meine Mail und fand diese Anfrage         27.02.16

Hallo

Herr Müller                                                                                                                                                                                 

bei mir in der Nähe ist keine Sammelstelle. Darf ich Ihnen mein altes Federbett auch per Post zuschicken? Muss es vorher in die Waschmaschine?
Liebe Grüße

Angelika B.

07545 Gera

Meine Antwort

Ein wunderschönen Tag Frau B.
Danke Ihrer Anfrage, ja sie können mir ihr Federbett gerne per Post oder Hermes zuschicken. Und nein es braucht nicht gewaschen zu werden, ein kleinen Tipp damit das Paket nicht so groß sein muss. Stecken sie das Federbett in ein Plastiksack halten die Öffnung etwas zu und drücken dabei die Luft raus und das machen sie so lange bis keine Luft mehr drin ist. Drehen danach die Öffnung oben zu und verschließen es mit ein Klebeband oder einer Schnur. Ich Danke Ihnen für Ihre Anfrage und ihrer Federbetten Spende. Eine Bitte habe ich noch an ihnen: Erzählen Sie es auch ihrer Familie, Freunde, Bekannten und auch Nachbarn den Federbetten sind kein Müll sondern Wertstoff und die bringen Geld was ich schon seit 24 Jahre, zu 100% Spende.
inzwischen sind es über 316 000,- € und das ist ein schöner Beweis
Wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Gesundheit und ein schönes Wochenende.
Gruß Rüdiger
Federbettensammler
(Von meinem iPad gesendet)

Am 29.0216 kam eine weitere Mail

Lieber Herr Müller,
Paket geht nachher zur Post. Die Luft raus pressen, ist ganz schön schweißtreibend. Danke für den Tipp. Natürlich sage ich es weiter.
Viele Grüße

und natürlich Antwortete ich

Guten Tag Frau B.

Freut mich das sie sich die Mühe gemacht haben…und Danke das sie ihr Federbett nicht entsorgt sondern lieber für mein Projekt spenden…mit ihrer Erlaubnis werde ich ihr Paket ohne ihr Namen in meiner HP erwähnen.

Auch Ihnen ein lieben Gruß
Rüdiger
Federbettensammler

 

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Und es war wirklich ein kleines Paket 40x30x15

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Das Paket hat ein sehr weiten Weg hinter sich Gera – Wilsche = 296 km

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Und das Federbett hat sie wirklich sehr gut verpackt…oh eine nette Karte ist dabei “Danke schön”

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Das finde ich immer sehr nett…wenn sie noch eine Karte mit dazu tun

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Na das nenne ich mal sehr gut veerpackt

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Ein Steppfederbett 135×200  3/4 Daune

Ein tolle Entscheidung von mein Freund Andy

Sonntag, November 1st, 2015

Andy hatte im Oktober im Internet diese schönen Ballonbetten zum Verkauf (siehe Fotos) gefunden und nahm Kontakt mit dem Verkäufer auf. Dem Verkäufer war es zu schade, diese Federbetten einfach so wegzuschmeißen. Nachdem sich beide über den Preis einig waren und es sich eigentlich um zwei Garnituren, also auch mit Kissen handelte, kam Rommy auf die Idee, mit Andy diese guterhaltenen Betten selber abzuholen.

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Und die Fotos im Internet haben nicht gelogen, die Federbetten waren sogar noch viel besser als dort zu sehen waren.

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Wie Andy nun mal ist fragte er den Verkäufer ob er einige Fotos mit den Federbetten machen darf und er durfte, so begann er einfach die Federbetten aufzuschütteln und ins geöffnete Fenster zu legen. Der Verkäufer staunte und schmunzelte aber ließ Andy einfach gewähren.

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Natürlich will man ja sehen wie diese schönen Federbetten auch von außen anzuschauen sind und die sahen sehr schön dabei aus.

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Danach machte Andy sich daran die Federbetten und Kissen zu verpacken, denn sie sollten auch auf keinen Fall schmutzig werden und unser Packspezialist machte es wieder ganz gut.

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Nach getaner Arbeit, begutachtete er sein Werk und war sehr zufrieden.

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Dann trugen Rommy und Andy die verpackten Federbetten zum Auto, Heckklappe auf eine Wolldecke noch als Schutz ausgebreitet und das Verladen begann.

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Da kommt der Schutzbeutel hin und da der andere, ein wenig noch gedrückt und Andy nahm den nächsten Beutel und glücklich und zufrieden machte er die Heckklappe zu, noch verabschiedet und die Heimreise ging los.

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So wie er sie reingelegt hatte langen die Beutel immer noch so als er Zuhause die Heckklappe wieder öffnete.

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Andy ist ein leidenschaftlicher Bewahrer von schönen Federbetten und wenn es sich lohnt, auch mal dafür etwas auszugeben. Es ist wichtig, dass auch gebrauchte Federbetten eine zweite Chance bekommen.

Ereignisse von 20.–30.10.15

Sonntag, November 1st, 2015

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So und nun war ich wieder unterwegs es ist der 20.10.15…diesmal Richtung Brome…Ortsteil Zicherie, um Punkt 04:01 Uhr setzte ich mein Gespann in Bewegung…Ankunft 06:45 Uhr. Von Wilsche über Westerbeck, Grussendorf, Voitze nach Brome.

 

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Und da es stockdunkel noch war…baute der Mann ein Strahler auf und ich konnte dieses Foto machen…dann begann ich diese Kopfkissen und Federbetten in den Bettbezug zu stopfen.

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Um 07:39 Uhr war ich fertig mit aufladen und sichern und wollte eigentlich dann losfahren…aber da fielen die ersten dicken Regentropfen vom Himmel…und der Bauer holte noch eine Plane heraus schnitt diese zurecht und wir packen die schöne Fracht ein…somit kam ich erst um 08:00 Uhr los.

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In etwa diese Strecke bin ich fast gefahren…nach Tiddische, fuhr ich aber über Jembke, Tappenbeck, Weyhausen, Osloß, Dannenbüttel, Gamsen nach Wilsche uns erreichte um 12:30 die Garage. Plane runter, abgeladen und gleich ordentlich gestapelt, 13:05 Uhr war der Anhänger und das Fahrrad wieder an ihren Plätzen…13:30 Uhr stand ich zufrieden ich unter der Dusche.

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Am 23.10.15 um 09:00 Uhr klingelte die Postbotin und gab das Paket bei mir ab und wieder ein weiteres Paket wegen den Fernsehbeitrag im WDR "Haushaltsscheck – Bettdecken)…und unterwegs war ich auch, Federbetten und Kissen abgeholt (leider keine Fotos gemacht) und noch ein wenig eingekauft. (Warum ist es heute so warm).

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Wau das hat aber ein weiten Weg hinter sich…es kommt aus 57290 Neunkirchen (350 km südwestlich von mir).

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So aufgemacht und ein hellblauer Stoff zeigte sich.

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Ein hellblaues Steppfederbett und ein Kissen waren der Inhalt, ich danke der Spenderin für Ihre Bettware.

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Am 26.10.15 zum Nachmittag 14:55 Uhr – Eine Abholung in Gifhorn Südstadt, wo es auch durch ein Waldgebiet geht.

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Ein Ballonfederbett habe ich abgeholt und um 16:45 Uhr war ich wieder Zuhause

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Ein tolles Ereignis passierte am 29.10.15….Ich war heute Morgen sehr zeitig unterwegs und die Sichtweise war unter 0…Nebel so dick wie eine Hühnerbrühe…na ja kann ich eh nichts gegen machen, aber weiter…komme nach Hause und hole die Post rein und nun haltet euch fest was ich da in Briefkasten gefunden habe…der Fernsehbeitrag von WDR "Haushaltsscheck mit Yvonne Willicks – Thema: Bettdecken" in Form einer DVD

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War natürlich neugierig und habe es gleich mal aufgemacht.

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Heute morgen am 30.10.15 um 04:00 Uhr machte ich mich auf dem Weg nach Suderburg um Federbetten aus einer Wohnungsauflösung…weil die Mutter verstorben war…abzuholen. Das war ihr Schlafzimmer was sie über 3 Monate nicht mehr nutzte weil sie nur noch im Krankenhaus lag…und da ist sie auch verstorben.

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Um 10:45 Uhr kam ich trocken…wenn man das schwitzen nicht einbezieht…wieder Zuhause an…das sind die Federbetten die nicht in Müll landen durften, darum bin ich auch los. Die Entfernung nach Suderburg war 54 km hin und 54 km zurück.

08.10.15 Rüdigers Aufkäufer jetzt auch bei Andy

Donnerstag, Oktober 8th, 2015

Andys Mail (13:27 Uhr) die folgendermaßen so lautete: Hallo mein Freund, heute waren Mitarbeiter von dein Abholer hier und haben alle Federbetten die ich nicht mehr brauche abgeholt und die haben gestaunt das der Transporter doch voll geworden ist. Im Anhang die Bilder und der Textvorschlag. Ich (Rüdiger) habe den Text so gelassen weil ich ihn nicht hätte besser schreiben können.

Andys Text

Rüdiger hatte mich angerufen und informiert, dass sein Aufkäufer Interesse an meinen gesammelten alten Federbetten hat. Er rief diese Woche an und wir machten sehr kurzfristig auf heute einen Termin beim “Federbetten Paradies” aus, weil ein Team heute in meiner Nähe wäre. Gesagt, getan und es wurde feste eingeladen. Alle gesammelten Federbetten wurden abgeholt und werden wiederverwertet, im Sinne des Projekts.
Es grüßen Andy und Rommy aus Dennjächt

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Und fleißig wurden die Federbetten und Kissen schon verladen.

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Na kleiner was meinst du, bekommen wir alles rein?

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Und hin zum Haus und wieder ein Schwung Federkissen und –betten wurde vom Haus zum Auto getragen.

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Um Rommy stopfte die Federbetten und Kissen durch die Fensteröffnung und ein schöner Berg hat sich deswegen schon wieder angesammelt.

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Hier herauf müssen sie die schöne Ware bringen, na dann ran ans Werk.

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Ja Rommy das muss alles noch raus.

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Und Rommy zeigt wie das geht, Andy da kannst du noch viel Lernen von Rommy.

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Hier werden die Federbetten inzwischen gestopft und das hier draußen ist noch nicht alles, aber das Ende ist schon in Sicht. 

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Das haben Rommy und Andy alles zusammengesammelt, der Transporter ist fast voll.

Echt toll Ihr beiden bin sehr stolz auf Euch.

Eine ungeplante Fahrt von Rommy und Andy nach Neudorf/Erzgebirge

Dienstag, Oktober 6th, 2015

Eine Mail die ich am 04.10.15 von mein Freund Andreas erhalten habe, zeigte mir das beide wieder einen ereignisreichen Tag hatten und ihre Heimfahrt einen Umweg machte der absolut nicht so geplant war. Nach ein Besuch in Leipzig wollten sie eigentlich ganz normal nach Hause fahren, aber Andy hatte eine Eingebung doch ein etwas größeren Umweg über Neudorf/Erzgebirge  zu machen und diese Eingebung bescherte ihn einen Wagen voll mit Federbetten.

 

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Das ist das Bethlehemstift Neudorf Erzgebirge e.V.

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Ankunft beim Bethlehemstift

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Vorbereitung zur Federbetten Abholung, rechts Marina, die uns sehr gerne die verbrauchten Federbetten überlässt.

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Der erste Schwung an Federbetten

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Marina ist über den gebrauchten Federsack begeistert, weil dort die ganzen Kissen darin verschwunden sind.

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Andy ist froh, diesen Sack früher mal gerettet zu haben.

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Der Federbetten-Express ist beladen…

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… und abfahrbereit.

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Eine Rastpause bei Nürnberg, bevor es endgültig nach Hause geht,hier stört der Ast vom Baum.

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Also weiter vor und noch ein schönes Foto und Andy findet das es so jetzt besser aussieht…eingestiegen und dann los, jetzt geht es nach Hause.

Tag 2…01.10.15 Wolfsburg und Greifswald

Samstag, Oktober 3rd, 2015

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Eigentlich wollten wir um 08:00 Uhr los, da es aber sehr kalt die Nacht über war, mussten wir die Scheiben von Beschlag und Feuchtigkeit befreien…dann setzte sich der Aufkäufer auf den Fahrersitz und es ging los Richtung Wolfsburg…08:34 Uhr ist es hier und wir sind gerade abgebogen von meiner Straße Mühlenweg auf die Straße die Krümmeweg heißt.

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08:57 sahen wir das Hinweisschild zur Deponie Wolfsburg, die gleich rechts von dieser Straße abfuhr.

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Entsorgungszentrum Wolfsburg…Sammelplatz 3.

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Um 08:58 Uhr standen wir auf der Waage, das Gewicht hier 2700 kg.

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das hat nicht mehr auf dem Anhänger gepasst…hier 09:00 Uhr.

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Na das sieht doch toll aus…na dann raus aus dem Container und rauf auf die Ladefläche.

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Fertig und dafür haben wir  gerade mal 9 Minuten gebraucht…die Uhrzeit 09:09 Uhr und den Microfasermüll haben wir noch zum Speermüllcontainer gebracht.

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09:11 standen wir auf der Waage und das Gewicht jetzt…2820 kg, somit ist 120 kg dazugekommen…und wir machten uns jetzt auf dem Weg Richtung Greifswald.

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Nach etwa 150 km über die Bundesstraßen durch viele Orte, wo nichts besonderes passierte (darum auch keine Fotos) erreichten wir die Autobahn, auch da nichts außergewöhnliches, wenn nicht dieser Krankenwagen mit Blaulicht an uns vorbei fuhr, darum dieses Foto…12:21 Uhr.

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Wieder viele Kilometer nichts gar nichts, wieder eine Baustelle und daneben Ventilatoren…ah hier kommt der Wind also her und da es nicht so windig war waren nicht alle an…12:25 Uhr. 

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Und immer noch kein Ende in Sicht…immer noch auf der A 19 an Waren (Müritz) vorbei.

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Nächster Hinweis…Rostock 92 km und daran müssen wir vorbei…12:28 Uhr

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Rostock noch 41 km…also für 51 km brauchen wir eine halbe Stunde…13:02 Uhr

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Jetzt geht es weiter auf der A 20 Richtung Stralsund…13:17 Uhr

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Greifswald nur noch 78 km und kurz davor müssen wir die Autobahn verlassen…13.20 Uhr.

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Ja hier müssen wir runter, Grimmen-Ost…14:13 Uhr

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Süderholz und ein Ort weiter ist unser Ziel.

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14:38 Uhr standen wir vor der Tür und um 14.49 Uhr begannen wir mit dem Beladen.

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15:06 Uhr hatten wir schon ganz schön geschafft.

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15:35 Uhr waren wir mit dem ausräumen des Kellers fertig, Manuela wollte noch auf das Abschiedsfoto.

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Aber in der Wohnung war auch noch was, das herausgeschmissen und auch noch aufgeladen wurde.

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So das war es (55o kg), Manuela stand nochmal zum Abschied auf den Tritt und um 15:36 Uhr schlossen wir die Hecktüren. Ich hatte noch ein Gespräch mit dem Hausmeister und noch einige Kecks und dann machten wir uns auf dem Rückweg und diesmal fuhr ich.

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Und diesmal erwischte es uns, wir standen im Stau ganze 45 Minuten kamen wir nur sehr langsam vorwärts und 54 km weiter mussten wir abbiegen auf die A 19…Uhrzeit hier 17:44 Uhr.

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Einige hundert Kilometer weiter bekam der Aufkäufer Hunger und da wir Richtung Uelzen fuhren und ich mich sehr gut da auskannte (hatte ja sehr lange in diesen Landkreis gelebt), hatte ich die Idee zu meinen Griechen zu fahren um da was zu Essen…20:58 Uhr standen wir vor diesen Imbiss.   

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Hmmmm war das lecker…21:30 Uhr fuhren wir weiter.

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Und um 22:09 Uhr erreichten wir mein Zuhause, koppelten den Anhänger an und gingen ins Haus.

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Da der Aufkäufer um 04:30 Uhr losfahren wollte, gingen wir zeitig zu Bett, übrigens die Gesamte Ladung in diesen zwei Tagen war 1700 kg.

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Um 03:30 Uhr stand ich auf damit ich Ihm um 04:00 Uhr wecken kann, erst nach dem zweiten wecken seines Weckers das war um 04:06 Uhr stand er auf machte sich frisch und um 04:12 Uhr fuhr er schon die Mühlenstraße herunter und ich ging ins Haus begann diese HP zu aktualisieren.

Tag 1…20.09.15 Osnabrück, Buxtehude und Wesendorf

Samstag, Oktober 3rd, 2015

Der Tag fing nicht so an wie geplant sondern lief gleich morgens aus den Ruder, wir hatten vereinbart morgens um 05:00 Uhr bei mir loszufahren, doch die Ankunft vom Aufkäufer war erst um 06:40 Uhr, er war zwar um 02:00 Uhr von sein Zuhause losgefahren und hat den Weg über den Harz genommen, der zwar kürzer aber sehr Zeitintensiver war. Den Anhänger noch entkoppelt und mir machten uns um 07:00 Uhr auf dem Weg nach Osnabrück und der Aufkäufer fuhr noch einige km trotz Übermüdung, bis er auf ein Rastplatz fuhr und wir die Plätze tauschten, nur einige Minuten später war er auf der Sitzbank eingeschlafen. 

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Nach mehreren Telefonaten an Ihn, wobei Er immer wieder geweckt wurde, erreichten wir Bad Oeynhausen und von Ampel zu Ampel kamen wir langsam durch diese Stadt. Ich selber versuchte natürlich Michael B. telefonisch darüber zu informieren das wir es definitiv nicht bis 08:00 Uhr schaffen bei Ihn anzukommen, aber ich erreichte ihn nicht und als wir wieder auf der Autobahn waren klingelte mein Handy und der Aufkäufer nahm das Gespräch an…hier ist es gerade 08:58 Uhr. 

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Michael B. gab uns Zeit bis 10:00 Uhr und wir kamen um 09:50 Uhr an, da entstand auch dieses Foto und das war noch nicht alles was wir abholen sollten.

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Einige Federbetten und Kissen brachten wir zum Fahrzeug und weiter ging es.

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Das war alles in ein anderen Raum.

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Und der war bis zur Decke gefüllt.

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Treppe rauf Treppe runter und wieder ein Foto, denn man ist ja neugierig.

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So die letzten Federbetten auf die Ladefläche geschmissen und die Türen zu (120 kg), innerhalb von 6 Minuten waren wir fertig. Michael brachte uns zwei Flaschen Apfelschorle die wir gerne tranken, noch ein wenig geredet und danach machten wir uns auf dem Weg zu zweiten Ziel.

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10:20 Uhr waren wir auf der A 1 Richtung Hamburg.

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10:37 Uhr sahen wir ein Stau auf der Gegenfahrbahn, hoffentlich kommen wir nicht auch in sowas rein…aber nein wir hatten Glück.

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Um 12:35 Uhr erreichten wir die Deponie Buxtehude, nach der Waage fuhren wir zu den Speermüll- und anderen Mulden, in der ersten Mulde standen zwei grüne große Mülltonnen worin sich Federbetten befanden diese leerten wir, Heckklappe auf und rein damit und danach ging es zum großen Container und das kann sich sehen lassen…12:40 Uhr ist es hier.

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Ja da hat der Lehrer und die Mitarbeiter dieser Deponie sich echt Mühe gegeben, schon schön voll.

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13:26 Uhr waren wir fast fertig mit Einladen.

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13:31 Uhr machte ich die Hecktür zu (500 kg), vollgeschwitzt aber zufrieden machten wir uns auf den Rückweg.

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15:26 Uhr tat der Hintern so weh das wir eine kleine Pause machen mussten und danach ging es gleich weiter.

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Die Uhrzeit zeigte 15:45 Uhr an und wir kamen an der Kreuzung Ummern, Wesendorf, B4 und ich sagte das wir doch mal schauen könnten ob die Deponie Wesendorf noch auf hat?

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Und die Deponie hatte nur noch einige wenige Sekunden auf, denn um 16:00 Uhr macht die Deponie zu…hier zeigt die Uhr gerade 16:03 Uhr.

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Und warum sind wir trotzdem beim aufladen?…wir hatten Glück das noch ein Lkw mit Kompost beladen wurde und wir deswegen noch rauf durften. Hier auf dem Bild…das ist Müll leider auch zwei Federbetten, diese sind verschimmelt weil sie in geschlossenen Plastiktüten steckten. Um 16:10 Uhr waren wir fertig um fuhren nach Wilsche.  

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Nach Ankunft  machte der Aufkäufer ein schnelles deftiges Essen, Spiegelei, Bauchfleisch und dazu Weißbrot…17:42 aßen wir.

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Dann räumten wir die Federbetten und Kissen aus dem Transporter in den langen Anhänger…19:28 Uhr machte ich dieses Foto.

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Und nach ankoppeln und Rückwerts an die Garage ranfahren machte ich noch dieses Foto…das luden wir auch noch in den Anhänger, hier zeigte die Uhr 19:29 Uhr an…20.30 Uhr waren wir komplett fertig mit aufladen.

Eine schöne Mail (13.09.) an Andy (Unterreichenbach) vorbeigebracht 21.09.15

Donnerstag, September 24th, 2015

Am Sonntag 13.09. hatte Andy eine Mail bekommen, mit der Anfrage, ob wir immer noch Federbetten sammeln.

Er antwortete: Ja wir sammeln auch weiterhin Federbetten kostenlos ein. Wo wohnen Sie denn bitte, und um wie viele Federbetten würde es sich denn handeln?

Die Frau freute sich und ihre Antwort kam auch sehr schnell zurück: Danke für die schnelle Antwort. Muss erst noch schauen, wie viele Betten es sind. Wir sind gerade am Ausräumen vom Haus meiner Eltern, gute Ware, nicht feucht oder so. Wäre in Simmersfeld. Ich melde mich kommende Woche nochmals bei Ihnen, kann die Betten auch bei Ihnen gerne vorbeibringen und Andy gab noch seine Telefonnummer als Antwort.

Am Montag 21.09. war es dann soweit. Um 18:00 Uhr klingelte das Telefon und die Frau sagte, dass sie mit ihrem Mann in einer Stunde ein paar Federbetten und Kopfkissen gerne vorbeibringen würde.

Rommy und Andy warteten gespannt und das Ergebnis ist auf den Bildern wunderschön zu sehen.
Andy führte die beiden Herrschaften (Neugierigen) noch durchs Federbetten-Paradies und sie staunend und gingen mit vielen Fragen Rommy und Andy von einen Raum in den anderen hinterher.  Nach einer weiteren Stunde, es war inzwischen dunkel, machten sie sich auf dem Heimweg.

 

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Abholung am 17.09.15 Gifhorn und Meine

Samstag, September 19th, 2015

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Um 13:00 Uhr machte ich mich auf dem Weg nach Gifhorn. Die Kinder kamen aus den Raum Frankfurt/Main, wie sie mir erzählten, um diese Wohnung aufzulösen, meine Telefonnummer fanden sie in der Abfallbroschüre und darum bin ich gleich los um Federbetten, Kissen und Sofakissen abzuholen.

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Trotz Regen brachte ich diesen Auftrag schnell hinter mir, denn um 14:10 war ich schon wieder zurück. Schnell abgeladen Anhänger in die Garage, die zweite Packtasche ans Fahrrad und auf zur nächsten Adresse.

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Mein Ziel war die Ortschaft Meine die ich langsam in 1 Stunde und 14 Minuten erreicht habe, die Adresse war 20,7 km weit weg.

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Als ich am Sonntagabend vom Treffen der Federbettenfreunde zurück nach Wilsche mit den Leihwagen auf der B4 fuhr, sah ich diesen neuen Radweg und diesen befuhr ich jetzt.

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Um 15:24 klingelte ich an der Tür und man öffnete mir, ein nettes Gespräch noch dieses Foto und ich begann diese 2 Daunenbetten und 2 Kissen zu verstauen. Als ich fertig war gab die nette Frau mir noch was mit…das seht ihr auf ein anderen Foto.

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16:44 Uhr war ich wieder Zuhause…gut zu sehen die prallgefüllten Packtaschen…die Gesamt Kilometer von heute 62 km.

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Als Wegverpflegung gab sie mir eine Schokolade mit, eine sehr nette Geste von Ihr.

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so voll ist inzwischen die Garage schon wieder.