Archive for the ‘Allgemein’ Category
Mein ATV ist jetzt nach meinen Wünschen fertig, endlich…
Samstag, Oktober 23rd, 2010Meine erste Wasserfahrt, bei NACHT
Samstag, Oktober 2nd, 2010Da es die letzte Zeit sehr stark geregnet hatte, hatte sich neben der Aller riesengroße Flächen Wasser angesammelt. Und unter der A39, wo ein Wirtschaftsweg verläuft und auch Radfaher langfahren können. Hatten sich riesengroße Wasserpfützen gebildet. Und ich wollte nicht wieder zurückfahren also bin ich durch gefahren.
Neu Eröffnung: Offroadpark Südheide
Freitag, September 17th, 2010Um 13:35 Uhr setzte ich mich auf mein ATV und fuhr Richtung Wesendorf. Dort angekommen bog ich in die Einfahrt ab…
…obwohl ich mir das nur angucken wollte hielt man mich vorne an und dort musste ich einen kleinen Obulus bezahlen, erst dann konnte ich weiter fahren.
Als ich mein Fahrzeug Rückwärts einparkte ging ich rüber zum Gebäude wo sich die Anmeldung, Toiletten und die Zeug Ausgabe (dort bekommt man Helm, Handschuhe und diverses) befand.
Hier sind einige Leihfahrzeuge zu sehen (der VW Bus natürlich nicht 🙂 )
ein Mitarbeiter der Firma Anger kam auf mich zu und fragte mich ob ich Lust habe auf den Gelände zu fahren, er würde vorfahren und ich sollte ihn folgen. Zuerst erreichten wir einen sandigen Bereich danach begann eine mit tiefen Furchen und eine Schlangenartige Strecke die er mit hoher Geschwindigkeit fuhr und ich versuchte zu folgen dann kam (siehe Foto) der erste Berg, mit schneller Geschwindigkeit erreichte er die Bergspitze ich machte erst einmal ein Foto und gab dann auch Gas. Als wir oben angekommen waren schlotterten mir die Knie und die Beine waren Butterweich jetzt ging es aber weiter und zwar nach links dort ging es wieder steil nach unten mit einen Weg aus Betonplatten und dort machte ich gleich meinen ersten Fehler, ich bremste mit den Bremsgriffen und lies es nicht den Motor machen denn mein Fahrzeug hatte ja eine Variomatic (eine Motorbremse). Durch mein Bremsen blockierten die Räder und es hätte passieren können das sich das Fahrzeug überschlagen hätte. Als wir wieder zurück waren und ich absteigen wollte, musste ich mich am Fahrzeug festhalten sonst hätte ich mich auf jeden Fall langgelegt.
und noch weitere Fahrzeuge die zum fahren sich hier einfanden. Auch wenn ich sehr viel Schieß hatte war es eine sehr schöne Zeit und ich werde irgendwann hier noch öfters herfahren um zu üben, ich meine das richtige Gelände fahren und nicht so wie ich das damals dachte als ich auf einen Feldweg fuhr das wäre Gelände, wie man sich doch täuschen kann. Leute geht dorthin es macht richtig viel Spaß und man kann hier alles, mit den ATV oder Quad, lernen zu fahren denn das habe ich auch noch vor und zwar richtig.
Bokensdorf 15.09.10
Freitag, September 17th, 2010Ich war gerade Zuhause und wollte es mir gemütlich machen, da klingelte das Telefon nach dem zweiten klingeln geht mein Anrufbeantworter an und ich nahm den Anruf trotzdem entgegen es war eine Frau aus Bokensdorf und da es ja nicht sehr weit war sagte ich “…dann hole ich sie gleich ab” und sie stimmte mir zu also Straßenschuhe an, wieder runter, Garage auf, Helm aufgesetzt, aufsteigen und los (nicht mal das Garagentor hinter mir zu gemacht) bei der Familie angekommen bekam ich drei Federbetten zwei davon waren bezogen, die stopfte ich alle in einen von mir mitgebrachten Plastiksack (die sind stabiler) als ich den Beutel vorne auf den Gepäckträger festmachte sagte die Frau zu mir das ihre Mutter auch noch zwei Federbetten hätte und erklärte mir den Weg dorthin. Nach der Verabschiedung fuhr ich gleich dorthin und fand die Federbetten (siehe Foto) vor der Haustür vor. Fahrzeug abstellen, Betten geholt und in meinen großen Koffer getan und ab nach Hause.
weitere Spenden…
Freitag, September 17th, 2010eigentlich wollte ich zum Jahresende die neusten Spendendaten aufzählen, aber ihr sollt ja auch sehen das es eigentlich weiter geht (aber leider unter erschwerten Bedingungen) wenn die Federbetten abgeholt werden bekomme ich zur Zeit nicht so viel Geld wie ich mir erhofft habe aber durch privaten Verkauf was sehr gut läuft kommt ein bisschen mehr Geld zusammen und das ist die erschwerte Bedingung aber dieses dauert ein wenig länger und deswegen sind die Spendendaten auch weit auseinander und hier jetzt die neusten Daten:
im Jahr 2010 habe ich an Tiere in Not 09.06. 349,45 €
Welthungerhilfe (Köhler) Aufruf vom ehemaliger Bundespräsident 09.06. 349,45 €
Friedlandhilfe 28.07. 624,— €
Kinderträume e.V. 28.07. 624,- €
Caritas: Hilfe für Parkistan 24.08. 325, – €
Gesamtspende in der Zeit: 2271,90 €
und mit den anderen Spenden ist die Endsumme zur Zeit 297486,55 €
also das ist doch ein schöner Betrag oder?
Am 06.09.2010 Abholung aus zwei Stellen
Freitag, September 17th, 2010zuerst war ich in Gifhorn und sollte dort 10 Federbetten (leider keine Fotos) abholen, diese lagen im Schlafzimmer schon bereit. Ich fragte natürlich ob es noch mehr werden das ältere Ehepaar sagte mir das sie oben auf den Dachboden noch nicht waren also sind wir zu dritt nach oben, es war eine schmale Treppe. Dort fanden wir weitere 8 Federbetten in einer Bettentruhe und in einen alten Bettbezug. Daraufhin habe ich mir gleich gedacht oh man ob ich die alle mitbekomme? Dann fiel mir zum Glück Deponie Wesendorf ein und dorthin machte ich drei Touren um diese Federbetten dorthin zu bringen, erst danach fuhr ich nach Leiferde (siehe Foto) und arbeitete den zweiten Termin ab. Hätte ich ein geeigneten Anhänger wären diese unnötigen Strecken nicht nötig.
Abholungen am 11.08.10 aus Tappenbeck, Deponie Weyhausen und Wesendorf
Sonntag, August 15th, 2010Der Uelzener Generalanzeiger vom 11.07.10 leider auch verspätet eingesetzt
Sonntag, August 15th, 2010Habe auch bei dieser Zeitung kein Exemplar bekommen, daher dieses aus dem Internet gezogen.
Betten für Gomel
Landkreis (nde).
Nicht zum ersten Mal ist Rüdiger Müller im hiesigen Landkreis unterwegs. In Holthusen und Oldendorf ll hat er Federbetten gefunden. Und die sammelt er, um den Erlös zu spenden. In 14 Jahren kamen auf diese Weise gut 300.000 Euro zusammen. Auch den Verein Gomel möchte der Engagierte weiterhin unterstützen.
Mit dem Fahrrad ist Rüdiger Müller schon längst nicht mehr unterwegs. Vor gut drei Jahren erkrankte er an Krebs. Eigentlich hatten ihn die Ärzte schon fast aufgegeben. Doch seine Aufgabe motiviert ihn immer wieder dazu, sich aufzuraffen; für andere weiterhin im Einsatz zu sein. Menschen, die seine Idee unterstützten, setzten sich dafür ein, dass er seit April mit einem Quad unterwegs sein kann.
Die Bitte von Rüdiger Müller: „Bitte werfen Sie Ihre alten Federbetten nicht auf dem Sperrmüll weg!“ Wer seine spenden möchte, kann diese in Uelzen, wenn das Altpapier entsorgt wird, daneben stellen. Damit die Federbetten auch bei Regen nicht nass werden, sollten sie in einem Plastiksack verschlossen sein. Und wer mehrere hat, der kann sich gern an Rüdiger Müller selbst wenden. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag holt er sie aus Wolfsburg ab.
Es ist noch nicht lange her, da war Rüdiger Müller im Krankenhaus. Metastasen mussten entfernt werden. Auch, wenn es ihm manchmal schwer fällt, ist er weiterhin auf Tour. „Ich habe noch viel vor – ich muss weitersammeln“, sagt er bestimmt und fährt in Richtung Heimat, Wolfsburg.
Für sein Quad braucht Rüdiger Müller einen Anhänger, um Federbetten transportieren zu können. Die Idee: Unternehmen haben die Möglichkeit, eine Werbefläche auf dem Anhänger zu kaufen, um diesen zu finanzieren. Mehr über das Projekt und den Federbettensammler unter: www.federbettensammler.de .
Einen langen schweren Tag hatte ich vor mir, Container in Stade und Buxtehude mußten wieder geleert werden aber Spaß gemacht hat es trotzdem siehe HP
Die Tageszeitung Volksstimme vom 30.06.10 von mir leider verspätet erst jetzt reingesetzt
Sonntag, August 15th, 2010Ich habe eine neue Richtung eingeschlagen und würde auch gerne Landkreis Salzwedel mein Projekt und meine Idee hier anbieten. Dieses ist der Artikel aus dem Internet weil ich leider keine Zeitung aus diesen Landkreis bekomme, viel Spaß beim lesen.
"Diese Aufgabe gibt mir die Kraft zum Weiterkämpfen"
Von Siegmar Riedel
Rüdiger Müller ist oft mit seinem Quad unterwegs, um Federbetten zu sammeln, damit er den Erlös spenden kann. Foto: Siegmar Riedel
2005 ist bei Rüdiger Müller Krebs diagnostiziert worden. Operationen und Chemotherapie folgten. Die Kraft, das alles zu überstehen und den Lebensmut nicht zu verlieren, schöpft er aus seinem Hobby. Der 45-Jährige sammelt seit 18 Jahren ausrangierte Federbetten und spendet den Erlös aus dem Verkauf für gemeinnützige Zwecke.
Klötze. Rüdiger Müller sieht geschafft aus. Am Vormittag musste er wieder eine Chemotherapie über sich ergehen lassen, wenige Stunden später sitzt er schon wieder auf seinem Quad und holt alte Federbetten ab. Von seinem Stützpunkt in Tappenbeck bei Wolfsburg aus fährt er deshalb bis in die Regionen Oebisfelde und Klötze. "Ich kann keine Federbetten am Straßenrand liegen sehen, weil das bares Geld ist", schmunzelt Rüdiger Müller. Fast 300 000 Euro gespendet
Der 45-Jährige hat einen Vertrag mit einer Firma geschlossen, die ihm die Federbetten abkauft. "Den Erlös spende ich zu 100 Prozent", versichert er. 55 Cent bringt ihm ein Kilogramm Federbett ein. Insgesamt habe er so inklusive Spenden in den vergangenen 18 Jahren fast 300 000 Euro gespendet, unter anderem für das Hospiz in Wolfsburg, die Welthungerhilfe, die Krebsforschung.
Angefangen hat alles mit einem Fahrrad und einem Anhänger. "Inzwischen fahre ich mit einem Quad", erzählt Rüdiger Müller, der auf Grund seiner Krankheit von einer Erwerbsunfähigkeitsrente und der Grundsicherung lebt. Um seiner Sammelleidenschaft effektiver nachgehen zu können, spart er für einen Anhänger, den er am Quad befestigen kann.
Rüdiger Müller möchte jetzt auch in der Region von Oebisfelde bis Klötze ausgediente Federbetten sammeln. Dafür sucht er allerdings noch eine Lagermöglichkeit. "Falls jemand eine große Garage oder eine kleine Lagerhalle zur Verfügung stellen möchte, kann er sich gern bei mir melden", bittet der Sammler. Gleiches gilt für alle, die ihre Federbetten loswerden wollen. Rüdiger Müller holt die Federn dann samt der Bezüge gegen eine kleine Spende (für die Fahrtkosten) ab.
Einen Teil des eingenommenen Geldes würde der Tappenbecker auch an gemeinnützige Vereine in der Altmark spenden. "Wenn es Vereine in der Region gibt, die Hilfe brauchen, spende ich auch hier", sagt er zu. "Alle Anfragen werden abgearbeitet, das dauert aber eine gewisse Zeit. Wenn Hilfe gebraucht wird, bin ich da", verspricht er.
Während Rüdiger Müller erzählt, merkt man ihm seine Krankheit nicht an. Er verrät: "Diese Aufgabe gibt mir die Kraft zum Weiterkämpfen. Ich habe keine Zeit zum Kranksein." Kontaktdaten und Infos unter www.federbettensammler.de