Archive for the ‘Allgemein’ Category

27.07.13 eine weitere Abholung von der Deponie Wesendorf

Mittwoch, Juli 31st, 2013

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Aus Angewohnheit mache ich gleich die zweite Klappe auf und war erfreut, aber auch erstaunt denn der Container war wieder sehr gut gefüllt.

 

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Zweite wie auch dritte Klappe öffnete ich und den Bettbezug prall aufzufüllen und noch immer war der Container nicht wesentlich leerer geworden.

 

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Rechte Seite voll…

 

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linke Seite ist schon etwas weniger geworden…, Klappen zu und rauf auf das Fahrrad, natürlich nach der Sicherung der Ladung.

 

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Auch vorne beim Elektroschrott in den Gitterboxen befanden sich Federbetten, nach dem Volumen zu richten sind das locker noch 3 weitere Fahrten mit dem Fahrrad, aber die Hitze machte mir einen Strich durch die Rechnung, eine weitere Fahrt war bei einer Temperatur von über 29 C° nicht möglich.

Wahrenholz die sehr große Überraschung

Dienstag, Juli 16th, 2013

Am 16.07.13 um 8:15 Uhr machten sich Alex und ich uns auf dem Weg nach
Wahrenholz, das Ziel erreichten wir um 8:35 Uhr und ich ging zur
Haustür und klingelte, einige Zeit verging bis eine Frau die Tür
öffnete. "Guten morgen" sagte ich "ich wollte die Federbetten abholen"
die Frau rief ihr Mann und der kam um die Hausecke, nach ein kräftigen
Händedruck sagte ich mein Anliegen und gemeinsam gingen wir zum
Hinterhof. Als ich um die Ecke ging war ich erfreut und anderseits
geschockt, denn mit so einen großen Federbettenhaufen hatte ich echt
nicht gerechnet also Handy gezückt und Foto 1 machte ich…

 

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Der nette Federbettenspender und Alex beratschlagten was mitkommt und
was nicht gesammelt, also aussortiert wird…

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So noch ein Foto ohne Personen mit drauf und dann wurden die Betten verladen…

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Erst Alex sein Polo bis zur Oberkante vollgemacht…

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…und da immer noch einige Federbetten auf dem Boden lagen, auch vom Federbettenspender das Auto voll gepackt und gemeinsam machten wir uns auf den Weg

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Na das ist doch echt eine schöner Anblick, sowas sieht man nicht alle Tage

102,3 kg

So alles Ausgeladen und gleich ran ans wiegen (102,3 kg), denn die Federbetten werden heute noch abgeholt.

Eine außergewöhnliche Abholung, den 05.07.13

Freitag, Juli 5th, 2013

Gestern hatte ich einfach mal die Idee gehabt morgen doch mal im Container auf der Deponie in Wesendorf nachzuschauen, ob es sich lohnt dort wieder Federbetten abzuholen. Also bin ich heute morgen um 7:00 Uhr aufgestanden, duschte, frühstückte, zog mich an und nach dem auffüllen der Trinkflaschen machte ich mein Gespann fertig und fuhr 8:15 Uhr auf dem Weg, an den Campingplätzen vorbei, Richtung Deponie.

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Nach erreichen des Containers setzte ich meine Brille ab und wischte mich mit dem rechten und linken Arm meines T-Shirts den Schweiß von den Augen und der Stirn. Dann öffnete ich den Container, oh du Schreck mit soviel habe ich ja gar nicht gerechnet, der Container war Randvoll.

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Ich begann die Federbetten rauszuholen, die vorderen wie auch hinteren Klappen öffnete ich deswegen. Diese Federbetten, passen die alle auf dem Anhänger?

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Scheint so sind alle mitgekommen, dann holte ich erst einmal die Mikrofaser heraus um sie bei meiner zweiten Tour, mit dem Anhänger zur Sperrmüllkammer die rundum mit einer Mauer abgegrenzt war, hinzubringen. Spanngurte zur Sicherung der Ladung und rauf aufs Fahrrad.

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1 1/2 Stunden und 10 km später erreichte ich mein Zuhause. Nach abladen entstand dieses Foto, dann war ich im Begriff die Betten in die Garage zu verstauen, wo ich die Mühlenstraße hochfuhr parkte auf der rechten Seite entgegen der Fahrtrichtung von mir, der Remondis Papier Sammel LKW und Günni (Günther) kam heraus und sah mein Ergebnis und wir erzählten so über dieses und jenes und auch über sein Urlaub und das ich wahrscheinlich noch 3 mal nach Wesendorf fahren müsste um den Container komplett zu leeren. 

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Er sagte mir “Was würdest du sagen wenn du auf dem Beifahrer Platz nehmen würdest, ich muss eh in Wesendorf abladen und auf der Rückfahrt könnten wir ja dann deine Federbetten mitnehmen” wie gesagt so getan. Und hier sind wir gerade beim aufladen, aus dem Papier wurde ein Federbetten LKW.

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So mit dem aufladen waren wir jetzt fertig dabei sortierten wir Mikrofaser Betten wie auch geschlossene Plastiksäcke mit verschimmelten Federbetten aus, Klappe zu und auf ging es Richtung Wilsche.

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Ungefähr 50 Meter vor meinem Zuhause hielt er an und füllte den Zettel aus, mit seinem Namen und was er Beruflich macht. Dann erst fuhr er bis zur Garage vor und drückte einen Knopf und die Federbetten fanden ihren Weg Richtung Straße.

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So sind alle Remondis Mitarbeiter zu mir, sehr hilfsbereit, nett und sympathisch macht nicht jede Firma. Danke Günni und der Radlader Fahrer für eure heutige tatkräftige Hilfe.

Abholung am 05.06.13 in Vorsfelde/Tappenbeck

Donnerstag, Juni 6th, 2013

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Mein Tag begann morgens um 4:30 Uhr, Essen und Trinken in meine Packtaschen gepackt. 5:30 Uhr Abfahrt, Richtung Gifhorn Stadt um mal wieder eine Sperrmülltour mit zu fahren, das heißt Sperrmüllfahrzeug vor mir und ich dahinter. Das machte ich bis 08:30 Uhr, 09:00 Uhr Zahnarzttermin 09:30 Uhr Abfahrt Richtung Vorsfelde, wo dieses Foto entstand. Nach 2 Gläser Mineralwasser und einem netten Gespräch mit der Dame ging es dann Richtung Tappenbeck. Da habe ich leider keine Fotos gemacht, 3 Plastiksäcke mit Federbetten lud ich dann noch mit auf. Die Familie in Tappenbeck lud mich zu einem ausgiebiges Mittagessen ein, auch hier hatten wir ein sehr schönes Gespräch. Auf den Rückweg nach Hause fuhr ich dann Richtung Koppelweg 2 um den nächsten Sperrmüll Termin leicht abzusuchen, fand aber zum Glück keine Federbetten auf dem Sperrmüll. Punkt 16 Uhr waren die Federbetten abgeladen, Anhänger in der Garage verstaut und das Fahrrad in Fahrradraum wieder sicher verschlossen. Und das war meine erste, weite Abholung wieder mit dem Fahrradanhänger.

Abholung in Bad Driburg/Ohrdorf, am 25.05.13

Donnerstag, Juni 6th, 2013

199 km führte uns unserer Weg über die A39 Richtung A7 Abfahrt Seesen Richtung Bad Gandersheim über viele andere Orte die wir allerdings mal nicht aufzählen wollen. Diese Strecke war sehr Zeitintensiv, am Ziel angekommen macht man was? Richtig man klingelt und der Kontakt kam zu Stande, er sagte wir sollen um das Haus zur Garage. Die Federbetten werden dann aus dem Fenster gereicht.

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Hier stehe ich vorm Fenster, oh was für ein schöner Anblick diese Tour hat sich wirklich gelohnt.

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So ein großer, schöner Haufen Federbetten und das war noch nicht alles…

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…jetzt ist wirklich alles da. Mein Freund (wir sind ja mit dem Auto gefahren und nicht mit dem Fahrrad) holte das Fahrzeug und setzte es Rückwärts in die Hofeinfahrt, Heckklappe geöffnet und das einladen konnte beginnen. Als alle Federbetten verladen waren, machten wir uns auf den Weg wieder nach Hause, diesmal fuhren wir aber über Paderborn über die A33 und A2.

Ausgeladen, Autoanhänger angehängt anschließend ging es gleich weiter Richtung Ohrdorf, 39,7 km führte unser Weg diesmal über die B4 nach Wesendorf usw. …

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Tür auf, oh Freude, oh Freude gut das wir den Anhänger mitgenommen haben. Das war noch nicht alles…

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…auf der rechten Seite, befanden sich noch weitere Federbetten/Kissen und der Anhänger hat gerade so gereicht. Eingeladen und Abfahrt.

Abholung in Wendtschott/Deponie Weyhausen am 26.04.13

Freitag, April 26th, 2013

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Garage ist jetzt fast restlos gefüllt, oder seht ihr hier noch irgendwo ein Platz?

Abholung in Wesendorf am 24.04.13

Freitag, April 26th, 2013

Familie H. hatte, da ja jetzt der Winter endlich vorbei war, einen Biergarten bauen lassen und auch der Garten sollte noch fertig gemacht werden. Altes Strauchwerk wurde unter dem Bäumen hervorgeholt zu Bündeln verschnürt und zum Parkplatz gebracht, als B. mit sein Fahrzeug zurückkam wurde dieses auf die Ladefläche seines VW Pritsche verladen und auch Grassolen und Sand war mit dabei, die Reste noch aufgeladen mein vorbereiteten Anhänger mit dem Mikrofaser-, Wollbetten wurde noch angehängt und los ging es Richtung Deponie Wesendorf. Uber die Lkw Waage und rauf auf den Containerplatz, Anhänger ab Rückwärts an die Grünzeug Mulde und ran zum abladen, dann sagte ich zu B. das ich den Anhänger leer mache und auch die Rücksitzbank machte ich leer von den Mikrofaser und anderen Müll brachte ich zum Restmüllcontainer und B. nahm die zusammen gebündelten Sträucher aus dem Anhänger damit ich an die restlichen Plastiksäcke heran kam. Ich nahm dann den Anhänger und schob ihn 50 Meter herunter bis zum Elektroschrott und Sondermülltonnen, belud den Anhänger verschloss ihn wieder und ging wieder nach oben um B. beim entladen weiter zu helfen. Als wir damit fertig waren fuhr er Rückwärts an den Anhänger heran, hängten ihn ein und fuhren wieder nach Wilsche.

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Abholung in Buxtehude/Stade am 22.04.13

Freitag, April 26th, 2013

Die Planung war ja eigentlich vollständig und gut ausgedacht.
Um 7:00 Uhr Lkw abgeholt, danach auf der B4 noch einen kleinen Anhänger abholen und danach nach Buxtehude, aufladen und los nach Stade. Dann zurück nach Wilsche abladen und spätestens 17:30 Uhr bei der Firma Frickmann das Fahrzeug wieder abgeben, aber es kam alles ganz anders…

…6:30 Uhr habe ich meinen Freund Uwe erwartet, er kam dann auch endlich um 6:45 Uhr (ist das der Anfang von diesen schlechten Tag????) gut weiter. Sind pünktlich aber dann bei der Firma Frickmann aufgelaufen, die Kaution bezahlt mir wurde das Fahrzeug noch einmal vorgeführt und dann stiegen wir ein, befestigte mein Navi noch an der Scheibe und wir fuhren vom Hof. Um 7:15 Uhr sind wir dann vom Hof gefahren in Richtung B4, 7:35 war der Anhänger angehängt und unser Weg führte uns Richtung Norden nach Buxtehude, bis dahin gab es noch keine Probleme. 9:35 Uhr erreichten wir die Einfahrt zum Recycle Hof, 9:43 Uhr wurde der Container der uns den Weg versperrt hatte, beiseite gezogen und das Fahrzeug fuhr ich Rückwärts zwischen den Container.

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Ladefläche auf und unsere Arbeit konnte beginnen…

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…OH MEIN GOTT der Container ist so voll das die Federbetten beim öffnen der Tür heraus fielen und wir begangen das Fahrzeug zu beladen.

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dafür was hier liegt, haben wir 20 Minuten benötigt um so weit das Fahrzeug zu beladen.

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Und der Container ist immer noch halb voll, also Rüdiger rein mit dir und rausschmeißen und aufladen.

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die heraus geworfenen Federbetten flogen dann Richtung Ladefläche

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10:41 Uhr waren wir mit dem beladen und somit auch mit dem entleeren des Containers fertig, bis hier lief noch alles wie geplant.

Dann stellten wir das Navi auf AWZ Stade ein und folgen der Anweisung, wir fuhren an Buxtehude vorbei Richtung Stade. Folgende Orte durchfuhren wir: Neukloster und kurz vor Horneburg sagte das Navi das wir Richtung Autobahn fahren sollen, was mir komischerweise sehr unbehaglich war, wir fuhren in Horneburg rein  und bogen auf die L123 und an der nächsten Kreuzung nach rechts auf die K44 Richtung Helmste, fuhren daran vorbei und erreichten dann die L124 die wir dann nach rechts Richtung Stade abbogen. Nun fuhren auf einen Kreisel zu wo wir dann die zweite Ausfahrt in Richtung Steinbeck nahmen, plötzlich ein Geräusch als wenn wir über ein Gitter fahren und gleich darauf Leistungsverlust, wir schauten uns beide geschockt an und dachten das vielleicht ein Reifen geplatzt ist oder das wir über etwas gefahren sind, aber es lag doch nichts auf der Straße. So lenkte ich also das Fahrzeug Richtung Fuß/Radweg und grünen Streifen um die Fuß- und Radfahrer und auch nicht den Straßenverkehr zu behindern.

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Um 12:27 Uhr hatten wir in der zwischen Zeit den ADAC und die Autovermietung Frickmann angerufen, jetzt war warten angesagt. 1 3/4 Stunde später hielt hinter unser Fahrzeug der ADAC und er half uns. Denn der Turboschlauch war der Übeltäter den hat er abgezogen, richtig drauf gesetzt und mit einer Sicherheitsklammer befestigt. Ich sagte noch zu ihm “ich bin sehr zufrieden mit dem ADAC, das man so gut geholfen wird” und darauf antwortete er “wenn sie wieder Hilfe benötigen, rufen sie uns bitte an” Uwe schaute noch auf dem Kilometerstein der genau 6.0 anzeigte, wir verabschiedeten uns noch und fuhren weiter. Gleich in Steinbeck an der Bushaltestelle mussten wir notgedrungen wieder anhalten weil der Schlauch wieder abgesprungen ist. Uwe bemerkte das wir genau 400 Meter gefahren sind, denn der Kilometerstein zeigte 6,4 an. Ich rief wieder den ADAC an und erklärten welches Problem wir hatten und das der ADAC uns deswegen schon geholfen hatte. Nur 10 Minuten später stand der junge Mann wieder hinter uns, er setzte den Schlauch wieder auf und sagte uns “wir fahren jetzt zu einer VW Vertragswerkstatt wo man den Fehler beseitigen könnte.” Also fuhren wir weiter und bis zur Vertragswerkstatt ging der Schlauch noch drei mal ab und mit hängen und würgen erreichten wir die Werkstatt.

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Der ADAC führte uns nicht zu den Nutzfahrzeugzentrum sondern zum Pkw-Zentrum, in Nutzfahrzeugzentrum versuchten sie uns  zu Helfen hatten aber das passende Ersatzteil nicht da. Die Firma Frickmann aus Gifhorn und der Serviceberater Andreas Kreymeyer unterhielten sich am Telefon wie man uns am besten helfen kann, aber sie kamen nicht zu einem guten Ergebnis (es war kein Ersatzteil da, das wäre erst am nächsten Morgen um 7 Uhr möglich) und so mussten sie sich Gedanken machen wie man gestrandete Leute unterbringen kann. Also telefonierte der Serviceberater herum um eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden, dieses fand er bei den Hotel “Zur Einkehr”

 

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In der zwischen Zeit nahm Renate R. Auftragsannahme zwei Taxigutscheine und fühlte sie aus und wir unterhielten uns auch schön.

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Das Taxi kam und brachte uns zu den besagen Hotel, an der Rezeption im Hotel bekamen wir dann den Zimmerschlüssel und begaben uns auf unser Zimmer. Dort habe ich einiges Fotos gemacht.

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Sitzmöglichkeit, Schreibtisch und Fernseher. Dann schaute ich ins Badezimmer…

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Waschbecken und 2 Badehandtücher (zum Glück)…

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Dusche habe ich am Abend und am Morgen benutzt und Toilette.

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Unsere Schlafmöglichkeit, Fensterseite lag Uwe. Das schöne daran war, es waren Federkissen und Daunenbetten, wäre es nicht so hätte ich darum gebeten. Dann machten wir uns wieder auf den Weg nach unten.

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Gaben den Schlüssel ab und machten anschließend einen Spaziergang, auch in die Stadt Stade wo wir dann warm essen gegangen sind. Da dieser Aufenthalt nicht geplant war, fragte ich die Bedienung wo man “Waschutensilien” kaufen konnte und sie zeigte die Straße hoch und sagte “5 Minuten in der Richtung ist Rossmann” wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg. Am nächsten Morgen um 7:30 Uhr gingen wir nach unten um unser Frühstück einzunehmen, was sehr ausgiebig war. 8:30 Uhr ließen wir uns ein Taxi rufen, gingen danach auf das Zimmer, holten unsere Sachen und setzten und in einer Sitzgruppe vor der Anmeldung und warten dort auf unser Taxi. Dieses lies nicht lange auf sich warten und der Taxifahrer suchte uns, wir stiegen ein und fuhren zu der Werkstatt. Dort angekommen, stiegen wir aus und gingen zur Anmeldung, dort wurde wir gleich gefragt wie wir denn geschlafen haben. Natürlich sagten wir, wir haben gut geschlafen und auch das Frühstück war sehr üppig. Der Herr Andreas Kreymeyer  sagt noch einmal das er eine Probefahrt machen wir um zu gucken ob auch alles hält, ging nach draußen zum Fahrzeug und ich sah noch wie das Gespann am Fenster vorbeifuhr. Und nur einige Zeit später kam er auf dem Hof zurück und er stellte das Fahrzeug mit erschwerten Bedingungen, weil der Anhänger beim Rückwärts setzen nicht zu sehen war, direkt vor dem Rolltoren ab. Kam wieder rein, übergab uns den Schlüssel und wünschte gute Fahrt und auch die Frau Renate Reinecke wünschte uns eine gute Heimfahrt und bat darum das wir uns melden sobald wir angekommen sind. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Fahrzeug, ich verstaute meine Tasche auf dem Mittelsitz, setzte mich auf dem Fahrersitz und mussten allerdings noch warten bis der 7,5 Toner die 2 Palletten Reifen abgeladen hat. Als der Fahrer einstig und losfuhr setzten wir uns gleich dahinter und verließen Stade Richtung Sammelplatz Stade AWZ. In AWZ (Abfallwirtschaftszentrum) angekommen mussten wir uns hinter einer Autoreihe einreihen um Stück für Stück vorzukommen bis wir an der Lkw Waage angekommen waren. Nach meinem anmelden und Gewicht aufschreiben, sind wir oben auf dem Hof gefahren wo der Container mit den Federbetten stand. Uwe stieg aus machte den Container auf und ich setzte das Fahrzeug Rückwärts an den geöffneten Container, machten hinten den Anhänger auf und stopften noch soviel rein wie reingeht. Als wir fertig waren fuhren wir zurück auf die Lkw Waage ließen das Wiegegewicht ermitteln, ich nahm den Zettel an und wir fuhren Richtung Wilsche.
In Wilsche angekommen stellte ich das Fahrzeug an die Straße ab und machte den Anhänger auf. Uwe war plötzlich nicht mehr zu finden, ok dachte ich mir räume ich den Anhänger eben alleine leer. Ich hoffe das er nachher beim einräumen und stapeln helfen wird, der Anhänger war leer, ich verschloss ihn und schob ihn dann auf dem Hof. Setzte mich in das Fahrzeug und stellte es mit ausreichenden Abstand vor der geöffneten Garage, entriegelte die Heckklappe, nahm einen Besen und schlug die geöffnete Heckplane nach oben aufs Dach und begann die ersten Federbetten herunter zu ziehen und immer noch war Uwe und meine Schwester Carmen nicht zu sehen. Ein ansehnlicher großer Haufen Federbetten schmiss ich hinein in die Garage, dann zog ich weitere Federbetten und Kissen von der Ladefläche runter. Als ich keine Federbetten ergreifen konnte, stieg ich auf die Ladefläche. T. kam inzwischen mit dem Fahrrad von seiner Schule, stellte sein Fahrrad in den Fahrradraum ab und verschwand auch in seine Wohnung, langsam wurde es mir zu viel ich brauchte Hilfe, stieg runter und klingelte an ihre Tür und sagte “helft mal bitte die Federbetten einzustapeln und herunter zu nehmen vom Fahrzeug, wir wollen den schnellst möglich wieder zurück geben” ohne auf einer Antwort zu warten, ging ich zum Fahrzeug zurück und setzte meine Arbeit fort. Plötzlich kamen T. und Uwe und gemeinsam zog Uwe und ich die Federbetten herunter und legten sie vor der Garage ab. T. stand in der Garage und stapelte die Federbetten ein, als das Fahrzeug leer war setzte ich es parallel zur Straße machte fälschlicherweise die Heckklappe zu und kam so schlechter an die Heckplane um sie herunter zu ziehen, mit viel Mühe gelang uns es dann aber doch. Festgeschnürt und verschlossen stand das Fahrzeug zur Abfahrt bereit, ich ging zur Garage und sagte T. das wir das Fahrzeug nur abgeben und so schnell als möglich wieder zurück kommen um die Federbett ordentlich einzustapeln. Uwe und ich stiegen ins Fahrzeug und fuhren zur Autovermietung Frickmann, das Fahrzeug vorher noch vollgetankt die Formalitäten abgewickelt schnell zu Uwes Auto und zurück nach Wilsche um unsere Arbeit aufzunehmen.
In Wilsche angekommen war ich dann doch sehr erstaunt, dass das Garagentor verschlossen war und keine Federbetten außer dem Rollwagen, wo sich Federbetten/Kissen die noch nicht eingewogen waren und mein Fahrradanhänger verlassen neben dem Garagentor standen, ich dachte man der T. kann aber schnell stapeln. Uwe und ich stiegen aus dem Auto aus und er ging gleich Richtung der Wohnung von Carmen und T., ich öffnete die Garage um das Meisterwerk mir an zu schauen und war dann doch sehr enttäuscht, was ich da sah. T. hatte die Federbetten nicht gestapelt sondern einfach lose wie er sie nahm hinein geschmissen. Also zog ich die hineingeschmissenen wieder aus der Garage raus um zu sehen wie weit er die Federbetten gestapelt hat, er hatte gar nichts gestapelt sondern einfach nur lose reingeschmissen. Nun machte ich mich an Werk und stapelte Palette für Palette ordentlich die Federbetten wieder ein, als ich 1 1/2 Stunde schweißgebadet, weil es halt sehr warm war, fertig war konnte ich den Anhänger und den Rollwagen wieder mit hinein stellen, was vorher wie T. es gemacht hatte, nicht ging.

 

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Nach dem Fotos machen, verschloss ich die Garage.

Donnerstag, 18.04.13 aufräumen angesagt

Samstag, April 20th, 2013

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All die Federbetten, die unordentlich in der Garage liegen, sind größtenteils gebracht worden. Nur eine Abholung haben wir selber gemacht, wenn´s hochkommt haben wir gerade  mal 20 kg abgeholt. So denn will ich mal anfangen…

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…das alles noch raus gebracht und ordentlich eingestapelt. Es waren genau 208,2 kg und am Montag eine groß Abholung in Buxtehude/Stade (Fotos folgen)

Eine erfolgreiche Fahrt nach Greifswald 09.03.13

Donnerstag, März 14th, 2013

So was muss ich alles noch erledigen bevor ich eine weite Abholfahrt beginnen und beenden kann.
Am Donnerstag den 07.03.13 machte ich mich auf dem Weg nach Weyhausen, um bei der Firma Ditschun – Anhängerverleih mir einen Anhänger frühzeitig zu mieten. Der am 09.03.13 von meinen Freund Uwe um 8:00 Uhr abgeholt wird. Pünktlich wie die Maurer holte der den bestellten Anhänger ab, danach machte er sich auf den Weg nach Sammelplatz 1 Wilsche. 9:30 Uhr fuhr er vor dem Kiosk Wilsche und ich ging nach draußen und setzte mich auf dem Beifahrersitz, dann fuhr er zur Tankstelle nach Gamsen um den Tank bis zum Rand aufzufüllen. 103 € musste ich an der Kasse bezahlen anschließend setzte ich mich auf dem Fahrersitz und die Fahrt konnte beginnen, nachdem ich mich angeschnallt hatte. Wir sind über Uelzen, Dannenberg dann Ludwigslust auf die A14 Richtung Wismar danach auf die A20 Richtung Greifswald gefahren. 9:30 Uhr waren wir los und 13:20 Uhr sind wir in Greifswald angekommen. (Dann kam was privates, wenn ihr es wissen wollte bitte meldet euch doch bei mir)

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Danach setzte ich das Fahrzeug samt Anhänger Rückwärts an den Bürgersteig um mit der Beladung zu beginnen. Plane geöffnet und Heiko und Uwe machten sich inzwischen auf dem Weg in den Keller.

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Als auch ich mich auf den Weg in den Keller machte, um weitere Fotos zu machen, sah ich die Plastiksäcke mit Federbetten Richtung Fahrradkeller fliegen. Uwe und ich nahmen die Plastiksäcke und brachten sie nach oben.

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Als ich wieder unten war, machte ich ein Foto vom Lagerraum im Keller. Seht ihr auch hier noch weitere Kopfkissen und Federbetten….genau rechts unten am Bildrand ist ein Bezug voll mit Federbetten und oben sind noch weiter Kopfkissen zu sehen.

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Einige Bettbezüge und Plastiksäcke, gefüllt mit Federbetten und Kissen, wurden unachtsam auf den Anhänger geschmissen.

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Gemeinsam trugen Uwe und ich einen weiteren prall gefüllten Bettbezug nach oben, ich rannte schnell vor um noch ein schönes Foto machen zu können. Sieht doch toll aus das Foto oder?

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“Halt Uwe noch nicht reinschmeißen, ich will noch ein Foto machen” und geduldig wartete er bis ich abgedrückt hatte.

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Wir haben die ganzen Federbetten aus dem Keller herausgeholt und dann musste ich das Fahrzeug samt Anhänger umsetzen Richtung Garage was ca. 50 Meter Rückwärts zu fahren war. Anhängerplane hoch die ganze Federware aus der Garage herausgeholt und wir dachten das wäre jetzt alles, weit gefehlt denn es waren noch weitere 4 große Bettbezüge prall gefüllt mit Federbetten oben in der Wohnung.

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Nach dem herausholen gehörte es sich so das man die Garage wieder aufräumen sollte. Der beugende ist Heiko, die Frostbeule ist der Uwe. Das Federbett links in blau bleibt bei Heiko. 

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“Bitte lächeln” und was die zwei als lächeln bezeichnen sieht ihr hier auf dem Foto. Ein gemeinsames Essen und Getränke rundeten den Tag dann ab. Danach gingen Heiko und wir gemeinsam nach unten, Heiko führte uns zu einer Kostengünstige Tankstelle, wo ich dann noch einmal 50 € nach tankte. Wir umarmten und verabschiedeten uns und um 17:02 Uhr machten wir uns auf dem Rückweg.

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50 km fuhren wir auf die A20, es wurde langsam dunkel und wir dachten wir sehen Nebel auf der Straße, doch es war Schnee vom Wind der über die Straße gejagt wurde. Je weiter wir unseren Weg fuhren umso schlechter wurde das Wetter, noch bevor wir die Abfahrt auf A14 abbogen war die komplette Autobahn weiß und es war starkes Schneetreiben, man konnte die Abbiegespuren nicht mehr sehen. Auf der A14 wurde der Verkehr dünner und die Fahrspur die wir teilweise sehen und auch gefahren sind wahr komplett mit Eis bedeckt. Angekommen sind wir dann um 22:42 Uhr und das ohne Schaden am Fahrzeug und Anhänger. Zuhause in Wilsche bei starken Regen mussten wir ja noch schnell den Anhänger entleeren, um 23:15 Uhr schloss ich erschöpft aber glücklich das Garagentor.

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Und hier seht ihr die unordentlich reingeworfenen Federbetten ein Tag später, also am 10.03.13 das gesamt Gewicht muss noch ermittelt werden durch wiegen mit Freunden, danach ordentlich eingestapelt.