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Abholung in Buxtehude/Stade am 22.04.13

Freitag, April 26th, 2013

Die Planung war ja eigentlich vollständig und gut ausgedacht.
Um 7:00 Uhr Lkw abgeholt, danach auf der B4 noch einen kleinen Anhänger abholen und danach nach Buxtehude, aufladen und los nach Stade. Dann zurück nach Wilsche abladen und spätestens 17:30 Uhr bei der Firma Frickmann das Fahrzeug wieder abgeben, aber es kam alles ganz anders…

…6:30 Uhr habe ich meinen Freund Uwe erwartet, er kam dann auch endlich um 6:45 Uhr (ist das der Anfang von diesen schlechten Tag????) gut weiter. Sind pünktlich aber dann bei der Firma Frickmann aufgelaufen, die Kaution bezahlt mir wurde das Fahrzeug noch einmal vorgeführt und dann stiegen wir ein, befestigte mein Navi noch an der Scheibe und wir fuhren vom Hof. Um 7:15 Uhr sind wir dann vom Hof gefahren in Richtung B4, 7:35 war der Anhänger angehängt und unser Weg führte uns Richtung Norden nach Buxtehude, bis dahin gab es noch keine Probleme. 9:35 Uhr erreichten wir die Einfahrt zum Recycle Hof, 9:43 Uhr wurde der Container der uns den Weg versperrt hatte, beiseite gezogen und das Fahrzeug fuhr ich Rückwärts zwischen den Container.

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Ladefläche auf und unsere Arbeit konnte beginnen…

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…OH MEIN GOTT der Container ist so voll das die Federbetten beim öffnen der Tür heraus fielen und wir begangen das Fahrzeug zu beladen.

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dafür was hier liegt, haben wir 20 Minuten benötigt um so weit das Fahrzeug zu beladen.

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Und der Container ist immer noch halb voll, also Rüdiger rein mit dir und rausschmeißen und aufladen.

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die heraus geworfenen Federbetten flogen dann Richtung Ladefläche

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10:41 Uhr waren wir mit dem beladen und somit auch mit dem entleeren des Containers fertig, bis hier lief noch alles wie geplant.

Dann stellten wir das Navi auf AWZ Stade ein und folgen der Anweisung, wir fuhren an Buxtehude vorbei Richtung Stade. Folgende Orte durchfuhren wir: Neukloster und kurz vor Horneburg sagte das Navi das wir Richtung Autobahn fahren sollen, was mir komischerweise sehr unbehaglich war, wir fuhren in Horneburg rein  und bogen auf die L123 und an der nächsten Kreuzung nach rechts auf die K44 Richtung Helmste, fuhren daran vorbei und erreichten dann die L124 die wir dann nach rechts Richtung Stade abbogen. Nun fuhren auf einen Kreisel zu wo wir dann die zweite Ausfahrt in Richtung Steinbeck nahmen, plötzlich ein Geräusch als wenn wir über ein Gitter fahren und gleich darauf Leistungsverlust, wir schauten uns beide geschockt an und dachten das vielleicht ein Reifen geplatzt ist oder das wir über etwas gefahren sind, aber es lag doch nichts auf der Straße. So lenkte ich also das Fahrzeug Richtung Fuß/Radweg und grünen Streifen um die Fuß- und Radfahrer und auch nicht den Straßenverkehr zu behindern.

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Um 12:27 Uhr hatten wir in der zwischen Zeit den ADAC und die Autovermietung Frickmann angerufen, jetzt war warten angesagt. 1 3/4 Stunde später hielt hinter unser Fahrzeug der ADAC und er half uns. Denn der Turboschlauch war der Übeltäter den hat er abgezogen, richtig drauf gesetzt und mit einer Sicherheitsklammer befestigt. Ich sagte noch zu ihm “ich bin sehr zufrieden mit dem ADAC, das man so gut geholfen wird” und darauf antwortete er “wenn sie wieder Hilfe benötigen, rufen sie uns bitte an” Uwe schaute noch auf dem Kilometerstein der genau 6.0 anzeigte, wir verabschiedeten uns noch und fuhren weiter. Gleich in Steinbeck an der Bushaltestelle mussten wir notgedrungen wieder anhalten weil der Schlauch wieder abgesprungen ist. Uwe bemerkte das wir genau 400 Meter gefahren sind, denn der Kilometerstein zeigte 6,4 an. Ich rief wieder den ADAC an und erklärten welches Problem wir hatten und das der ADAC uns deswegen schon geholfen hatte. Nur 10 Minuten später stand der junge Mann wieder hinter uns, er setzte den Schlauch wieder auf und sagte uns “wir fahren jetzt zu einer VW Vertragswerkstatt wo man den Fehler beseitigen könnte.” Also fuhren wir weiter und bis zur Vertragswerkstatt ging der Schlauch noch drei mal ab und mit hängen und würgen erreichten wir die Werkstatt.

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Der ADAC führte uns nicht zu den Nutzfahrzeugzentrum sondern zum Pkw-Zentrum, in Nutzfahrzeugzentrum versuchten sie uns  zu Helfen hatten aber das passende Ersatzteil nicht da. Die Firma Frickmann aus Gifhorn und der Serviceberater Andreas Kreymeyer unterhielten sich am Telefon wie man uns am besten helfen kann, aber sie kamen nicht zu einem guten Ergebnis (es war kein Ersatzteil da, das wäre erst am nächsten Morgen um 7 Uhr möglich) und so mussten sie sich Gedanken machen wie man gestrandete Leute unterbringen kann. Also telefonierte der Serviceberater herum um eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden, dieses fand er bei den Hotel “Zur Einkehr”

 

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In der zwischen Zeit nahm Renate R. Auftragsannahme zwei Taxigutscheine und fühlte sie aus und wir unterhielten uns auch schön.

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Das Taxi kam und brachte uns zu den besagen Hotel, an der Rezeption im Hotel bekamen wir dann den Zimmerschlüssel und begaben uns auf unser Zimmer. Dort habe ich einiges Fotos gemacht.

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Sitzmöglichkeit, Schreibtisch und Fernseher. Dann schaute ich ins Badezimmer…

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Waschbecken und 2 Badehandtücher (zum Glück)…

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Dusche habe ich am Abend und am Morgen benutzt und Toilette.

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Unsere Schlafmöglichkeit, Fensterseite lag Uwe. Das schöne daran war, es waren Federkissen und Daunenbetten, wäre es nicht so hätte ich darum gebeten. Dann machten wir uns wieder auf den Weg nach unten.

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Gaben den Schlüssel ab und machten anschließend einen Spaziergang, auch in die Stadt Stade wo wir dann warm essen gegangen sind. Da dieser Aufenthalt nicht geplant war, fragte ich die Bedienung wo man “Waschutensilien” kaufen konnte und sie zeigte die Straße hoch und sagte “5 Minuten in der Richtung ist Rossmann” wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg. Am nächsten Morgen um 7:30 Uhr gingen wir nach unten um unser Frühstück einzunehmen, was sehr ausgiebig war. 8:30 Uhr ließen wir uns ein Taxi rufen, gingen danach auf das Zimmer, holten unsere Sachen und setzten und in einer Sitzgruppe vor der Anmeldung und warten dort auf unser Taxi. Dieses lies nicht lange auf sich warten und der Taxifahrer suchte uns, wir stiegen ein und fuhren zu der Werkstatt. Dort angekommen, stiegen wir aus und gingen zur Anmeldung, dort wurde wir gleich gefragt wie wir denn geschlafen haben. Natürlich sagten wir, wir haben gut geschlafen und auch das Frühstück war sehr üppig. Der Herr Andreas Kreymeyer  sagt noch einmal das er eine Probefahrt machen wir um zu gucken ob auch alles hält, ging nach draußen zum Fahrzeug und ich sah noch wie das Gespann am Fenster vorbeifuhr. Und nur einige Zeit später kam er auf dem Hof zurück und er stellte das Fahrzeug mit erschwerten Bedingungen, weil der Anhänger beim Rückwärts setzen nicht zu sehen war, direkt vor dem Rolltoren ab. Kam wieder rein, übergab uns den Schlüssel und wünschte gute Fahrt und auch die Frau Renate Reinecke wünschte uns eine gute Heimfahrt und bat darum das wir uns melden sobald wir angekommen sind. Wir verabschiedeten uns und gingen zum Fahrzeug, ich verstaute meine Tasche auf dem Mittelsitz, setzte mich auf dem Fahrersitz und mussten allerdings noch warten bis der 7,5 Toner die 2 Palletten Reifen abgeladen hat. Als der Fahrer einstig und losfuhr setzten wir uns gleich dahinter und verließen Stade Richtung Sammelplatz Stade AWZ. In AWZ (Abfallwirtschaftszentrum) angekommen mussten wir uns hinter einer Autoreihe einreihen um Stück für Stück vorzukommen bis wir an der Lkw Waage angekommen waren. Nach meinem anmelden und Gewicht aufschreiben, sind wir oben auf dem Hof gefahren wo der Container mit den Federbetten stand. Uwe stieg aus machte den Container auf und ich setzte das Fahrzeug Rückwärts an den geöffneten Container, machten hinten den Anhänger auf und stopften noch soviel rein wie reingeht. Als wir fertig waren fuhren wir zurück auf die Lkw Waage ließen das Wiegegewicht ermitteln, ich nahm den Zettel an und wir fuhren Richtung Wilsche.
In Wilsche angekommen stellte ich das Fahrzeug an die Straße ab und machte den Anhänger auf. Uwe war plötzlich nicht mehr zu finden, ok dachte ich mir räume ich den Anhänger eben alleine leer. Ich hoffe das er nachher beim einräumen und stapeln helfen wird, der Anhänger war leer, ich verschloss ihn und schob ihn dann auf dem Hof. Setzte mich in das Fahrzeug und stellte es mit ausreichenden Abstand vor der geöffneten Garage, entriegelte die Heckklappe, nahm einen Besen und schlug die geöffnete Heckplane nach oben aufs Dach und begann die ersten Federbetten herunter zu ziehen und immer noch war Uwe und meine Schwester Carmen nicht zu sehen. Ein ansehnlicher großer Haufen Federbetten schmiss ich hinein in die Garage, dann zog ich weitere Federbetten und Kissen von der Ladefläche runter. Als ich keine Federbetten ergreifen konnte, stieg ich auf die Ladefläche. T. kam inzwischen mit dem Fahrrad von seiner Schule, stellte sein Fahrrad in den Fahrradraum ab und verschwand auch in seine Wohnung, langsam wurde es mir zu viel ich brauchte Hilfe, stieg runter und klingelte an ihre Tür und sagte “helft mal bitte die Federbetten einzustapeln und herunter zu nehmen vom Fahrzeug, wir wollen den schnellst möglich wieder zurück geben” ohne auf einer Antwort zu warten, ging ich zum Fahrzeug zurück und setzte meine Arbeit fort. Plötzlich kamen T. und Uwe und gemeinsam zog Uwe und ich die Federbetten herunter und legten sie vor der Garage ab. T. stand in der Garage und stapelte die Federbetten ein, als das Fahrzeug leer war setzte ich es parallel zur Straße machte fälschlicherweise die Heckklappe zu und kam so schlechter an die Heckplane um sie herunter zu ziehen, mit viel Mühe gelang uns es dann aber doch. Festgeschnürt und verschlossen stand das Fahrzeug zur Abfahrt bereit, ich ging zur Garage und sagte T. das wir das Fahrzeug nur abgeben und so schnell als möglich wieder zurück kommen um die Federbett ordentlich einzustapeln. Uwe und ich stiegen ins Fahrzeug und fuhren zur Autovermietung Frickmann, das Fahrzeug vorher noch vollgetankt die Formalitäten abgewickelt schnell zu Uwes Auto und zurück nach Wilsche um unsere Arbeit aufzunehmen.
In Wilsche angekommen war ich dann doch sehr erstaunt, dass das Garagentor verschlossen war und keine Federbetten außer dem Rollwagen, wo sich Federbetten/Kissen die noch nicht eingewogen waren und mein Fahrradanhänger verlassen neben dem Garagentor standen, ich dachte man der T. kann aber schnell stapeln. Uwe und ich stiegen aus dem Auto aus und er ging gleich Richtung der Wohnung von Carmen und T., ich öffnete die Garage um das Meisterwerk mir an zu schauen und war dann doch sehr enttäuscht, was ich da sah. T. hatte die Federbetten nicht gestapelt sondern einfach lose wie er sie nahm hinein geschmissen. Also zog ich die hineingeschmissenen wieder aus der Garage raus um zu sehen wie weit er die Federbetten gestapelt hat, er hatte gar nichts gestapelt sondern einfach nur lose reingeschmissen. Nun machte ich mich an Werk und stapelte Palette für Palette ordentlich die Federbetten wieder ein, als ich 1 1/2 Stunde schweißgebadet, weil es halt sehr warm war, fertig war konnte ich den Anhänger und den Rollwagen wieder mit hinein stellen, was vorher wie T. es gemacht hatte, nicht ging.

 

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Nach dem Fotos machen, verschloss ich die Garage.

Donnerstag, 18.04.13 aufräumen angesagt

Samstag, April 20th, 2013

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All die Federbetten, die unordentlich in der Garage liegen, sind größtenteils gebracht worden. Nur eine Abholung haben wir selber gemacht, wenn´s hochkommt haben wir gerade  mal 20 kg abgeholt. So denn will ich mal anfangen…

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…das alles noch raus gebracht und ordentlich eingestapelt. Es waren genau 208,2 kg und am Montag eine groß Abholung in Buxtehude/Stade (Fotos folgen)

Eine erfolgreiche Fahrt nach Greifswald 09.03.13

Donnerstag, März 14th, 2013

So was muss ich alles noch erledigen bevor ich eine weite Abholfahrt beginnen und beenden kann.
Am Donnerstag den 07.03.13 machte ich mich auf dem Weg nach Weyhausen, um bei der Firma Ditschun – Anhängerverleih mir einen Anhänger frühzeitig zu mieten. Der am 09.03.13 von meinen Freund Uwe um 8:00 Uhr abgeholt wird. Pünktlich wie die Maurer holte der den bestellten Anhänger ab, danach machte er sich auf den Weg nach Sammelplatz 1 Wilsche. 9:30 Uhr fuhr er vor dem Kiosk Wilsche und ich ging nach draußen und setzte mich auf dem Beifahrersitz, dann fuhr er zur Tankstelle nach Gamsen um den Tank bis zum Rand aufzufüllen. 103 € musste ich an der Kasse bezahlen anschließend setzte ich mich auf dem Fahrersitz und die Fahrt konnte beginnen, nachdem ich mich angeschnallt hatte. Wir sind über Uelzen, Dannenberg dann Ludwigslust auf die A14 Richtung Wismar danach auf die A20 Richtung Greifswald gefahren. 9:30 Uhr waren wir los und 13:20 Uhr sind wir in Greifswald angekommen. (Dann kam was privates, wenn ihr es wissen wollte bitte meldet euch doch bei mir)

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Danach setzte ich das Fahrzeug samt Anhänger Rückwärts an den Bürgersteig um mit der Beladung zu beginnen. Plane geöffnet und Heiko und Uwe machten sich inzwischen auf dem Weg in den Keller.

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Als auch ich mich auf den Weg in den Keller machte, um weitere Fotos zu machen, sah ich die Plastiksäcke mit Federbetten Richtung Fahrradkeller fliegen. Uwe und ich nahmen die Plastiksäcke und brachten sie nach oben.

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Als ich wieder unten war, machte ich ein Foto vom Lagerraum im Keller. Seht ihr auch hier noch weitere Kopfkissen und Federbetten….genau rechts unten am Bildrand ist ein Bezug voll mit Federbetten und oben sind noch weiter Kopfkissen zu sehen.

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Einige Bettbezüge und Plastiksäcke, gefüllt mit Federbetten und Kissen, wurden unachtsam auf den Anhänger geschmissen.

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Gemeinsam trugen Uwe und ich einen weiteren prall gefüllten Bettbezug nach oben, ich rannte schnell vor um noch ein schönes Foto machen zu können. Sieht doch toll aus das Foto oder?

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“Halt Uwe noch nicht reinschmeißen, ich will noch ein Foto machen” und geduldig wartete er bis ich abgedrückt hatte.

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Wir haben die ganzen Federbetten aus dem Keller herausgeholt und dann musste ich das Fahrzeug samt Anhänger umsetzen Richtung Garage was ca. 50 Meter Rückwärts zu fahren war. Anhängerplane hoch die ganze Federware aus der Garage herausgeholt und wir dachten das wäre jetzt alles, weit gefehlt denn es waren noch weitere 4 große Bettbezüge prall gefüllt mit Federbetten oben in der Wohnung.

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Nach dem herausholen gehörte es sich so das man die Garage wieder aufräumen sollte. Der beugende ist Heiko, die Frostbeule ist der Uwe. Das Federbett links in blau bleibt bei Heiko. 

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“Bitte lächeln” und was die zwei als lächeln bezeichnen sieht ihr hier auf dem Foto. Ein gemeinsames Essen und Getränke rundeten den Tag dann ab. Danach gingen Heiko und wir gemeinsam nach unten, Heiko führte uns zu einer Kostengünstige Tankstelle, wo ich dann noch einmal 50 € nach tankte. Wir umarmten und verabschiedeten uns und um 17:02 Uhr machten wir uns auf dem Rückweg.

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50 km fuhren wir auf die A20, es wurde langsam dunkel und wir dachten wir sehen Nebel auf der Straße, doch es war Schnee vom Wind der über die Straße gejagt wurde. Je weiter wir unseren Weg fuhren umso schlechter wurde das Wetter, noch bevor wir die Abfahrt auf A14 abbogen war die komplette Autobahn weiß und es war starkes Schneetreiben, man konnte die Abbiegespuren nicht mehr sehen. Auf der A14 wurde der Verkehr dünner und die Fahrspur die wir teilweise sehen und auch gefahren sind wahr komplett mit Eis bedeckt. Angekommen sind wir dann um 22:42 Uhr und das ohne Schaden am Fahrzeug und Anhänger. Zuhause in Wilsche bei starken Regen mussten wir ja noch schnell den Anhänger entleeren, um 23:15 Uhr schloss ich erschöpft aber glücklich das Garagentor.

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Und hier seht ihr die unordentlich reingeworfenen Federbetten ein Tag später, also am 10.03.13 das gesamt Gewicht muss noch ermittelt werden durch wiegen mit Freunden, danach ordentlich eingestapelt.

Paket Nummer 3 in diesem Jahr am 19.02.13

Dienstag, Februar 19th, 2013

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Dieses Paket kommt aus….? Richtig, gut gelesen

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Wieder ein sehr großes Paket, ja was kann denn da drin sein?

Paket aus Darmstadt
Eine sehr freundliche und nette Nachricht. Viele schauen, wie diese Person im Internet und unterstützen mit ihrer Spende mein Projekt, danke schön Raphael.

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Und das ist der Inhalt dieses Paketes, zwei schöne Federbetten. Oben das erste….

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……und nach dem ersten Plastiksack wegnehmen sehen wir hier das zweite, Beide sind wasserdicht eingepackt.

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Und hier kann man mal sehen wie die Post die Pakete transportieren. Dieses Paket hat mit hängen und würgen den Inhalt gerade so bis zu meiner Haustür geschafft, dann brach der Karton zusammen. Man war das knapp.

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Das was jetzt auf dem Rolli liegt und die Betten auf der rechten Seite, werden noch eingewogen und gehen allesamt heute noch raus.

Nur vorbei gebrachte Federbetten in 4 Tagen…..

Freitag, Februar 15th, 2013

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Thomas und Carmen stellten sich bereit die Garage ordentlich zu machen. Thomas hat alle Federbetten und Kissen aus den Plastiksäcken rausgenommen und schon einmal vorbereitet.

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Nach dem wiegen und ordentlich einstapeln kamen weitere 49,7 kg dazu und zum Abend, kurz vor 19 Uhr, wurden weitere Kopfkissen gebracht.

Ein Paket von Südwesten Deutschland (an der Grenze von Frankreich) am 12.02.13

Dienstag, Februar 12th, 2013

Paket aus Offenburg
Mein Schwester hat mir ein Paket gebracht, was sie vorher im Kiosk geholt hat da der Postbote es dort abgab. Paket in Empfang genommen, gleich den Absender fotografiert und Carmen (meine Schwester) hat es sich nicht nehmen lassen das Paket selber zu öffnen, sie öffnete das Paket mit einem Brieföffner.

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Was schaut den da schönes heraus?

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Ein Federbett geschützt durch einen gelber Plastiksack und da drauf eine Karte.

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“Danke”, bitteschön ich mache es von Herzen.

Karte aus Offenburg
Und hier ein paar nette Worte, die mir immer wieder Auftrieb geben weiter zu machen.

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Wie man sehen kann ist Carmen auch sehr begeistert was sie in der Hand hat.

162 kg aus Wesendorf und Weyhausen abgeholt am 06.02.13

Mittwoch, Februar 6th, 2013

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Morgens um 10 Uhr rief der Abholer an, ob ich eine Tonne Federbetten hätte weil er am Freitag vorbei kommen würde. Ich sagte ihn das ich nur 806 kg hätte, er fragte ob ich bis Freitag die Tonne noch voll bekommen würde. Da fiel mir dann ein die Deponie Wesendorf und die Deponie Weyhausen anzurufen um vorher abzuklären ob genug Federbetten abzuholen sind, beide bejahten es aber wussten nicht wie viel kg es wären. Also zog ich mich warm an und machte mich zu der Zeit auf den Weg (siehe Foto).

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Also ab zur Deponie Wesendorf und den Container erst einmal ausgeräumt, was hier liegt sind 60 kg.

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Auch in diesen Container gibt es manchmal auch Fehlwürfe Mikrofaser wie auch Schafschürwollbetten, was jetzt hier zu sehen ist, hat kein Nutzen für mich. Als ich fertig war mit beladen ging es auf die LKW Waage und bekam dort das genaue Gewicht und fuhr dann nach Hause.

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Abgeladen und die Deponie Weyhausen war das nächste Ziel auch dort fuhr ich über die LKW Waage um das Leergewicht zu ermitteln, fuhr dann zum besagten Federbettensammelcontainer, stellte das Fahrzeug ab und öffnete die Tür und ich war über den Anblick sehr erfreut. Jacke ausgezogen und ran an die Arbeit.

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Alle Federbetten aus dem Container rausgeholt um dann den Anhänger mit den Federbetten zu beladen. Auch hier waren leider Fehlwürfe zu finden, aber der war so gering.

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Und das ist der Fehlwurf in Weyhausen Deponie.

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Mit der Plane abgedeckt, um die Federbetten vor Schmutz und Regen/Schnee zu schützen (falls es dazu kommen sollte). Spanngurte links und rechts rüber damit die Ladung auf jeden Fall auf den Hänger bleibt, nach dem rauffahren auf die Waage wurde das Gewicht von 102 kg ermittelt. Dann machte ich mich auf den Rückweg unterwegs merkte ich das ich immer noch Zahnschmerzen hatte und so fuhr ich erst einmal zum Zahnarzt und danach erst nach Hause.

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Ankunftszeit in Wilsche neben der Garage war um….. (siehe Foto).

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Beim Kilometerstand 36 458 begann meine Tour und mit 36 556 endete meine Fahrt, sind wie viele Kilometer? Genau 98 Kilometer. Also schreibe ich nachher in mein Fahrtenbuch rein Deponie Wesendorf, Deponie Weyhausen dann Wolfsburg Fahrrad Schael, Gifhorn Zahnarzt.

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Spanngurte gelöst und Plane heruntergenommen und so sah die Garage noch vor dem abladen aus.

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Und so sah die Garage aus wo die Ladung vom Anhänger eingestapelt wurde. Es befinden sich in der Garage ein gesamt Gewicht von 1080 kg, jetzt kann gerne der Abholer kommen, meine 1000 kg habe ich erreicht.

In 4 Tagen hat sich wieder jede Menge getan

Dienstag, Februar 5th, 2013

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11:30 Uhr klingelte es an der Tür. Ich öffnete, niemand war zu sehen. Das Postauto kam und brachte mir ein riesengroßes Paket, ich musste dafür unterschreiben. Danach wurde mir das Paket ausgehändigt, ich verschloss die Tür und machte dieses Foto.

 

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Natürlich war ich jetzt neugierig woher das Paket kam und es kam aus……

 

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Herr Michael S. hat es sehr gut verpackt.

 

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Aber die Post ist sehr brutal mit meinem Paket umgegangen, denn es ist leicht aufgegangen. Das Material war aber sehr gut verpackt gewesen und somit vor Regen geschützt.

 

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Das Paket genommen und ab zur Garage, es hatte natürlich vorher geschneit und deswegen musste ich noch etwas warten. Garage aufgemacht und oh was für ein Wunder, die Garage fühlt sich schon wieder von alleine. Das hat sich also in den letzten 4 Tagen wieder angesammelt.

 

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Paket vorsichtig aufgeschnitten und es kam ein blauer Plastiksack zum Vorschein, rausgenommen und es kam noch ein Plastiksack zum Vorschein auch den rausgenommen und noch ein Plastiksack entdeckte ich in dem Paket. Diese platzierte ich vor dem Karton und machte dieses Foto, nahm sie aus den Plastiksäcken heraus und legte sie zu den noch ungewogenen  Federbetten , die ich am Freitag mit großer Unterstützung wieder wiegen werde.

Endlich mal wieder ein trockner Tag zum wiegen

Montag, Januar 28th, 2013

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Erst mal eine weiße Plane vor der Garage ausgelegt, denn der Boden war noch nass. Dann haben wir die reingeschmissene Federbetten auf diese Plane gelegt, damit wir die wiegen können. Beim wiegen hatte ich jemand der geholfen hat (Schatten Mitte, ich. Meine Schwester wollte nicht mit aufs Foto aber Schatten von meiner Schwester rechts, ja).

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So dann beginnen wir mal……meine Schwester legte die Federbetten zusammen und reichte sie mir.  Ich legte sie auf das vorbereitete Exbanderband und so stapelte ich Federbett auf Federbett, dann wurden sie gewogen und richtig eingestapelt.

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Und so sieht das Ergebnis aus wenn alles wieder Ordnungsgemäß eingestapelt ist. Ergebnis dieser Wiegung waren genau 181kg und in der Garage befinden sich zur Zeit 806,2kg. Trotz Winter ist es kein schlechtes Ergebnis in 4 Wochen.

Am 09.01.2013 kam ein Paket aus den Norden bei mir an.

Donnerstag, Januar 10th, 2013

Paket aus Hamburg
Um 11 Uhr klingelte der Postbote “Herr Müller ein Paket für Sie” ungläubig nahm ich das Paket an, weil so ein spätes Weihnachtsgeschenk habe ich nie bekommen.

Federbett von Hamburg
Als ich das Paket reinbrachte und dabei auf dem Absender schaute, konnte ich mir gleich denken um was es sich handelt.

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Brieföffner gezückt und die Schnur und das Klebeband aufgeschnitten. Schau mal einer guck, meine Vermutung hat sich bestätigt, ein Federbett mit einem Umschlag und ein Stofftier.

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Ist ja klar was man dann zuerst macht, ich öffnete den Umschlag und diese Karte kam zum Vorschein. Netter Text und zutreffender Text.

Karte aus Hamburg
Aufgeklappt, weil man ja Neugierig ist, las ich dann diesen sehr netten, aufbauenden Text. Was mich weiterhin bestärkt diese Projekt tatkräftigt weiterzuführen. Danke Stephanie, werde meine ganze Kraft weiterhin dafür einsetzen.