Federbettensammler.de

Kurzer Bericht einer schönen Ausfahrt. Am 5.Juni 2015 war es wieder mal so weit. Ohne große Vorbereitung faste ich am Morgen den Entschluss  meinen Freund Rüdiger den Federbettensammler zu besuchen. Frühstück – anziehen – Auto holen -  Garage fahren und die seit längeren schon wartenden Sachen ins Auto laden. Nachdem alles verladen war ging es los. Früh bei noch kühlen Temperaturen auf die Autobahn gen Norden. Nach ca. 360km erreichte ich gegen Mittag Wolfsburg. Nach kurzem Imbiss ging es bei fast 30° weiter nach Wilsche wo schon gewartet wurde. Leider war wieder mal die Garage geleert worden so das ich nicht die Massen selbst betrachten konnte. Aber was soll es ich habe dann mein Auto ausgeladen und alles in der Garage verstaut. Danach fuhr ich mit Rüdiger nach Weyhausen um noch Federbetten aus dem Container zu holen. Zappelnd und ungeduldig öffnete ich den Container und schau an es reichte um das Auto bis oben hin voll zu stopfen und nach Wilsche zu bringen. Natürlich fand ich auch ein schönes Bett für mich, welches ein schönes neues Daunenkissen füllen wird. Danach verabschiedete ich mich und fuhr zurück. Abends wieder zu Hause ging ein sehr schöner und erlebnisreicher Tag zu Ende für den ich mich hiermit bei Rüdiger recht herzlich bedanken möchte.

Schöne Grüße Igor der Federbettenfreund aus Thüringen

Ankunft Deponie Weyhausen und gleich rein ins Vergnügen Container durchsuchen…ja das nehmen wir auch noch mit.

Das gute ins Auto, das schlechte im Müll.

Hier schaut mich Igor fragend an ob er noch weiter machen darf und ich sagte ja.

Habe gar nicht gedacht das so viele in mein Auto reinpassen, aber Rüdiger hat ja gestopft und so passte mehr rein als wie Igor dachte.

Ankunft in Wilsche, entladen und zur Belohnung durfte Igor sich auch noch ein paar Betten mitnehmen.

Und mit Freude griff Igor die flauschige Ware.

Zuerst kam Deponie Wesendorf dran, auf die Waage 3500 kg…dort machten wir den Container leer…weiter ging es Richtung Norden

In Groß Oesingen bogen wir links ab Richtung Steinhorst…durch Steinhorst hindurch…

zur zweiten Stelle wo Federbetten auf die Abholung warteten…dann ging es weiter auf der B4 Richtung Hamburg

Das Wetter wurde schlechter und die ersten Regentropfen schlugen auf der Windschutzscheibe auf

Na toll auch noch eine Baustelle…jetzt wird die Fahrt noch länger dauern…die Uhr zeigte 11:53 Uhr an

11:59 Uhr und wir waren an der Ausfahrt Seevetal-Hitfeld vorbei…und nur noch 56 km waren es noch bis zur Deponie Buxtehude

500 m und wir fuhren von der Autobahn herunter…

Durch zwei Orte hindurch und noch einmal nach links abgebogen und der Wegweiser "Kompostieranlage" sagte uns das wir gleich am Ziel sind.

Ein übervoller Container wartete darauf geleert zu werden…und nach nur 1/2 Stunde und mit drei Mann war der Container leer und der Anhänger fast voll…680 kg war diese Ladung schwer

Und um 16:54 Uhr waren wir wieder in Wilsche…und 20 Minuten später war der Anhänger komplett voll…zufrieden machten wir die Plane zu und weg fuhren sie…das war ein anstrengender aber erfolgreicher Tag

So nun die Geschichte vom Freitag den 22.05. in Neubrandenburg und total übermüdet wieder zurück am Samstag 23.05. nach Wilsche…So ich Beginn mal, also ich dachte ja das es wieder eine ganz normale Fahrt nach Neubrandenburg ist, somit stand ich also um 06:00 Uhr auf duschte und packte dann eine Tasche mit ausreichend Getränke und was zu Essen, das Navi und die Geldbörse ein und danach nahm ich ein ausgiebiges Frühstück zu mir. Um 08:00 Uhr zog ich meine Straßenschuhe an und ging nach vorne zur Straße. Und die Zeit ging immer weiter, 08:30 Uhr…09:00 Uhr…da endlich klingelte das Telefon, es war Uwe der mir sagte das der gemietete Anhänger nicht zur Verfügung steht, daraufhin rief ich beim Anhängerverleih an und erreichte das ich ein anderen Anhänger zur Verfügung gestellt bekam. Ich hoffe das der Tag nicht noch andere Überraschungen hat, doch die Pechsträhne ging weiter…

also rufe ich sofort mein Kumpel an und er fuhr zum Verleih…erst um 10: 45 Uhr stand er nun endlich vor meiner Tür und die Pechsträhne war noch nicht zu Ende , meine Tasche im Kofferraum und ich nahm auf dem Fahrersitz Platz und wir fuhren los…und nach nur 30 km hörte ich ein Warnton der anzeigte dass das Kühlwasser zu heiß war…also rechts ran und das erste mal wurde Wasser nachgefüllt und die Fahrt ging weiter nach nur weitere 3 km wieder dieser Warnton also nochmal rechts ran und noch eine 1,5 Liter Flasche verschwand im Kühlwasserbehälter…somit fehlten 3 Liter und die Zeit verstrich…

erst um 15:30 Uhr erreichten wir den Sammelplatz Neubrandenburg und wir staunen nicht schlecht, der ganze Flur hinter diesen Glastüren war links und rechts mit Kartons und Möbel vollgestellt…also mit einer Tour war das nicht gemacht. Einladen und die erste Fahrt brachten wir hinter uns und ohne Pause ging es gleich wieder 74 km zurück, doch diesmal waren nur Horst und ich allein nach Neubrandenburg. Aufgeplant und gleich ab in die Wohnung und Sachen die noch mit sollten runtergebracht und so füllte sich der zweite Anhänger, natürlich dauerte es dadurch länger weil wir beide auch schon ausgepowert waren, dann waren wir endlich fertig und wir fuhren los, die Uhr zeigte inzwischen 23:00 Uhr als wir die neue Wohnung erreichen…ausladen und zu dritt machten wir uns wieder auf.

Um 01:00 Uhr begannen wir mit dem verladen der vollgestopften Bettbezüge…einige waren so prall gefüllt das einiges herausgeholt werden mussten um die in ein anderen Bettbezug zu tun…hier war es inzwischen 02:51 Uhr und oben warteten noch weitere volle Bezüge…

Das alles soll noch runtergebracht werden…und ich war schon am Ende meiner Kräfte…aber Rücksicht darf ich nicht nehmen denn wir wollten fertig werden.

Hier wird gerade umgepackt…damit die vollen Bettbezüge nicht so schwer sind…eine gute Idee was aber die Zeit immer weiter nach hinten verschob und unsere abfahrt auch.

Und draußen würde es inzwischen schon langsam hell…hier ist es 04:05 Uhr und um 08:00 Uhr sollen wir den Anhänger abgeben (und das wird wohl nichts mehr werden).

Unterwegs, wir hatten nur nur noch 91 km zu fahren, riefen wir beim Anhängerverleih an und sagten das wir es bis 08:00 Uhr nicht schaffen werden…denn wir hatten auch noch einen Zwischenstopp einlegen müssen, das Problem mit dem Kühlwasser hatten wir auch Richtung Wilsche. Ankunft hier um 09:06 Uhr

Abgeladen hatten wir es um 09:45 Uhr und wir war fix und fertig…ab unter die Dusche und dann ins Bett…und Ihr könnt mir Glauben sowas mache ich nie wieder.

Also erstmal musste ich warten…um 12:00 Uhr war das Treffen angesagt und um 12:35 Uhr rief mir meine Schwester…und sagte, das auf dem Parkplatz vorm Dorfgemeinschaftshaus ein Auto steht mit fremden Kennzeichen…dieses Fahrzeug wartete auf mich. Ein weiteres warten zusammen mit der Moderatorin "Yvonne Willicks" und den Kameramann, Tontechniker, usw. weil das Leihfahrrad noch nicht da war…und eine Person kam vorbei und brachte Federbetten für die Garage…das sieht man hier, Foto gemacht 13:43 Uhr.

13:51 Uhr war das Fahrrad immer noch nicht da…sie holen sich Kaffee und eine warme Bockwurst…dabei redeten wir über mein Projekt.

14:30 Uhr machten wir die ersten Aufnahmen…und um 14:44 Uhr (Foto) fuhren wir das erste mal die Mühlenstraße herunter und nochmal hinauf…wobei wir gefilmt wurden.

Nach ganze 3,5 km ein Halt…jetzt wurden kleine Kameras an Fahrrad montiert…und es wurde damit gefilmt (15:30 Uhr).

Hier ist nochmal ein Foto von der Montage der Halterung dieser kleinen Kameras.

Und das dauerte…somit war wieder warten angesagt…hier schaut Yvonne gerade in Facebook auf meine Gruppe "Federbettensammler Club" 15:31 Uhr dieses Foto…dann fuhren wir bist zur Kreuzung beim Christinenstift…ihr Fahrrad wurde in Auto verstaut…an mein Fahrrad wurden zwei Kameras und an mein Anhänger eine Kamera befestigt…danach mache ich mich alleine auf dem Weg nach Bergfeld…16:05 Uhr fuhr ich los.

Nur noch 3 km dann habe ich Weyhausen erreicht…20 km von mein Startpunkt entfernt…Uhrzeit hier 16:44 Uhr.

Über Schleichwege durch Tappenbeck Richtung Jembke 17:10 Uhr diese Foto.

In Jembke auf den Schulweg über ein weiteren Schleichweg nach Tiddische dann links ab nach Bergfeld…17:31 Uhr.

17:45 Uhr erreichte ich das Ziel…wieder gefilmt und dann an die Tür geklingelt…und die Federbetten und Papiertüten wurden herausgereicht.

Auch Yvonne packte mit an…das verstauen wurde gefilmt und auch das sichern mit dem Spanngurt filmte man…dann kam der Abschied.

Um 22:38 Uhr erreichte ich meine Garage…unterwegs machte ich 4 Pausen darum war die Heimfahrt ohne Probleme verlaufen…abgeladen und das war’s. Die Sendung heißt "Haushaltsscheck mit Yvonne Willicks" das Thema dieser Sendung "Bettdecken" und gesendet wird es in Herbst…werde angerufen wenn es gesendet wird…war ein ein tolles Team

Hier wird die Fahrzeit für ein Auto angezeigt…ich brauchte 1,5 Stunden für eine Entfernung von 33,7 km.

Heute war nicht nur ich sondern auch noch ein anderer sehr fleißig…der Container in Weyhausen und Wesendorf und meine Garage wurden von Federbetten und Kissen befreit…ein gemütliches Frühstück mit meiner Schwester könnten wir in Ruhe beenden…als ich gerade beim abwaschen war klingelte es an der Tür…und der Abwasch musste warten.

Zuerst ging es Richtung Wolfsburg nach Weyhausen zur Deponie…um 12:00 Uhr standen wir auf der Waage…das Leergewicht mit uns 2750 kg.

Und diesmal war die Ansicht und Freude sehr gut…denn der Container war richtig gut gefüllt.

12:24 Uhr standen wir wieder auf der Waage die Richtung Ausgang ging…2720 kg – 2570 kg = 150 kg das war die Ausbeute hier.

Dann ging es an die Leerung der Garage…um 12:55 Uhr war sie schon fast Leer…

…und das Fahrzeug schon gut gefüllt.

Nach der Erfassung unseres Gesamtgewicht auf der Waage…fuhren wir zum Sammelcontainer und waren auch hier sehr erfreut.

Denn dieser war auch sehr gut gefüllt…das hier ist die rechte Seite…

Und das ist die linke Seite…

Und hier kann man noch den Rest sehen nachdem ich aus den Container herausgeklettert war…einiges ist schon in Transporter verladen worden 13:46 Uhr waren wir fertig…nach der letzten Waage hatten wir 3200 kg mit allem drum und dran…630 kg sind nun auf der Ladefläche.

Auch für ein Kopfkissen mache ich mich auf den Weg…13:05 Uhr los und um 14:13 Uhr zurück an der Garage

Meine Aufgaben für heute sind…Post: Bücher abschicken…Großabholung in Rethen 30 km weit weg von mir…auf dem Rückweg bei Obi ein Besenstiel noch besorgen, so das war meine Planung, das aber noch eine Fahrt nach Wasbüttel dazukommt wusste ich da noch nicht.

Fahrrad und Anhänger herausholen…und die Bücher die heute abgeschickt werden sollen auf den Anhänger.

ganze 5,5 Km sind es von Wilsche nach Gamsen zur Post

drei Bücher abgeschickt und weiter ging meine Fahrt nach Rethen.

Komplett durch die Stadt Gifhorn über die Braunschweiger Straße Richtung Adenbüttel…denn Adenbüttel musste ich hinter mir lassen

…und auch Rötgesbüttel um dann die Ortschaft Meine zu erreichen…

…das es für Radfahrer zu gefährlich ist auf der Bundesstraße 4 nach Meine zu fahren…wurden diese hier langgeleitet.

Komplett Meine durchquert und dann rechts über die B 4 Richtung Rethen…nur noch 4 km und ich war fast am Ziel…

Wow …8 Tage habe ich diesmal für 1000 km gebraucht

Meine Zielstraße "Zur Mühle" war nach ein 1/2 km erreicht…10:30 Uhr war die Zeit…

An der Haustür geklingelt und ich wurde ins Haus gebeten…man führte mich ins Schlafzimmer und die Microfaser wurden von den Federbetten getrennt…gesagt wurden 15 Betten und einige Kissen…2 Daunenbetten, 1 Kopfkissen und 2 Sofakissen war leider die Ausbeute …10:40 Uhr ging es Richtung Heimat

Auf den Rückweg machte ich eine kleine Pause…merke das die Energie nachließ und danach ging es weiter…

Noch 6 km und Gifhorn war fast erreicht…und ich war fast wieder Zuhause …aber vorher musste ich ja noch nach Obi…

Ein Besenstiel gekauft und weiter ging es nach Wilsche…13:20 Uhr stand ich vor der Garage…und jetzt fahre ich nochmal los, diesmal nach Wasbüttel noch 2 Kopfkissen abholen.

So nun kommt die Abholung in Wasbüttel um 14:00 Uhr nach einer kleinen Stärkung machte ich mich auf den Weg…Durch die komplette Stadt Gifhorn über ein abgesperrten Wirtschaftsweg (spar ich mir hin und zurück 4 km mehr Weg) fuhr ich nach Isenbüttel.

In der Mitte der Ortschaft ging nach rechts die Straße nach Wasbüttel ab die ich natürlich folgte.

Am Ende des Ortes sah ich wie weit es bis zur nächsten Ortschaft und mein Ziel war…1 km und noch 1 km bis zum Kunden…

Der Mann kam an die Tür und wollte mir ein Plastiksack in die Hand drücken…ich bat aber nur um die Kissen was er mir nach dem herausziehen dann gab…15:02 Uhr machte ich dieses Foto…

Nach dem verstauen in die Packtaschen wollte ich gerade auf’s Fahrrad steigen…als die Frau mir noch eine Schokolade brachte die als Wegverzehr sein soll…16:05 war ich wieder Zuhause …und so oder so ähnlich sind fast alle meine Tag, das alles tue ich in mein Projekt.

Mal schnell einige Federbetten abgeholt…15:15 Uhr los nach Osloß…bei klingeln an der Tür erstmal ein selbstgemachte Erdbeermarmeladenglas in die Hand gedrückt bekommen danach verschwand sie in der Garage. Nach verstauen und noch etwas reden…machte ich mich bei schönen aber windigen Wetter um 16:36 Uhr wieder auf dem Rückweg…Ankunft Zuhause 17:35 Uhr

Abend um 21:02 Uhr habe ich wieder einige Bücher vom "Federbettensammler" versandfertig gemacht…zum Schutz ein Bettbezug, sollen ja keine Gebrauchsspuren zu finden sein. fertig war ich um 21:30 Uhr und um 23:00 Uhr bin ich endlich zu Bett und so war wieder ein Tag vorbei. — stolz

das Buch aus dem Karton, einpacken in den Luftpolsterbriefumschlag

nicht zukleben sondern mit Klammern verschließen, da es ein Buch Versand ist

Wiegen, Ergebnis 985 g

Adresse vom Brief abschreiben…und dann kommt das nächste Buch

Mit dunklen Stift

und noch weitere 3 Bücher muss ich verpacken

Allein dieser Artikel…steigerte die Nachfrage an mein Buch…danke Aller-Zeitung 

Nur noch einmal schlafen und die Veröffentlichung meines Buches findet statt (Foto wurde am 26.03.2015 gemacht)…ich hatte mein Buch in Kalenderform schon zum 49 Geburtstag in Händen…hier werden aber keine Blätter abgerissen

Platzkarten/Einladung zum 50ten Geburtstag (14.03.1965 – 14.03.2015)

Information zur Veranstaltung

Nach dem Abholen von Zuhause und Einkauf…machten wir uns ans Vorbereiten 

Für ein gutes Frühstück…jeder kann nach belieben sein Brötchen selbst herrichten und belegen

Nun die Bücher aus den Kartons der Druckerei und aufeinanderstapeln…rechts vom Bild sieht man ein weiterer Karton der geleert wird

Ein schöner Buchdeckel

so nun liegen hier die selbst finanzierten 50 Bücher…hoffentlich will die jemand kaufen?  

Schon schön zu sehen das sein eigenes Buch vor einen liegt und meine Geschichte erzählt

Text erstellt nach den Lesen…aus der Sicht einer Psychologin