Der hintere Container wurde längere Zeit nicht geleert, das ist der erste Haufen.
Aus den drei Klappen (hinten rechts) habe diese Anzahl von Federbetten heraus geholt, sieht doch toll aus.
Und so eine gute Qualität noch.
Nach dem verladen und nur mit zwei Spanngurten gesichert, fuhr ich nach vorne um die restlichen Federbetten vor der Waage aufzuladen. Es waren ganze 200 kg.
von 01.01.12 – 20.09.12 Kg 14 393,6
Spende in 19 Jahren und 303 Tage
219. Spende am 14.09.12
Gesamtspenden Stand: 311 522,65 €
Ich bedanke mich rechtherzlich bei der Bettenspenderin, die sich soviel Mühe gemacht hat 2 Federbetten und ein Kissen + Seife.
Rechts der kleine Federbettenhaufen war in dem Paket drin.
Trotz beginnenden Regen, verpackten wir die ganzen Federbetten und Kissen erst mit Plane und dann mit einem Netz ab. Rechts im Bild zu sehen der Spender, links im Bild der Annehmer.
Ich fotografiere hier noch mal meinen fleißigen Helfer. Jetzt noch absichern des Netzes, es war übrigens 422,5 kg. Nach ca. einer Stunde haben wir uns wieder auf dem Heimweg gemacht.
Abgeladen….
….und ordentlich vor der Garage gestapelt. Abholer bitte dringend melden, es ist sehr wichtig.
Endlich fertig und alles Federbetten die ich gefunden habe, fanden ihren Platz hinten auf den Anhänger.
Thomas, mein gemeinnütziger Mitarbeiter, schaut ja ziemlich geschafft aus (dabei habe ich das platzsparend eingestapelt und so passen noch weitere 10 Federbetten rein) Wir alle sind jetzt schon gespannt wie viel kg es genau sind. Das erfahrt ihr dann am kommenden Wochenende.
Nach dem wir in Ahlum waren, das ist in Sachsen-Anhalt, fuhren wir nach Parsau. Hier entstand dieses Foto….
…und dieses auch. Hier ist Thomas mit Freude dabei diese schönen Federbetten aufzuladen.
Folgende Orte sind wir an diesen Tag gefahren.
Ahlum, Parsau, Ehra-Lessien, Isenbüttel dann nach Hause um abzuladen. Dann fuhr ich alleine nach Müden/Aller, Gifhorn (Stadt) Hügelstraße, Ringstraße, Tilsiter Straße, jetzt ging es Richtung Kästorf und Wagenhoff. Damit war ein arbeitsreicher Abholtag beendet.
Nach Terminvereinbarung ,fuhr diesmal nicht nur ich sondern mein Freund Thomas auch mit. Thomas fragte mich vor einiger Zeit ob ich irgendwie mal an Matratzen kommen könnte. Seine sei schon ziemlich durchgelegen. Also bat ich Ihm an einfach mitzukommen. Angekommen zu früh. Darum lange Wartezeit. Die Leute kamen zu den vereinbarten Zeit. Ich holte mir die Federbetten heraus, wobei ich noch anderes Bettmaterial aussotierte. Beim verladen der Federware suchte sich inzwischen mein Freund, die passenden Matratzen aus. So wurden wir beide glücklich.